David Schreylehner trug sich in der 17. Spielminute in die Torschützenliste ein. Erhan Gürbüz nutzte die Chance für St. Georgen/Stfd. und beförderte in der 36. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass es schließlich mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen ging. Im zweiten Durchgang blieb es lange beim Status quo, doch in der Schlussphase war es Schreylehner vergönnt, den Spielstand in der 82. Minute auf 3:0 für St. Georgen/Stfd. zu erhöhen. Letztlich fuhr der Gast einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war. St. Georgen/Stfd. siegte klar gegen Wilhelmsburg.
Die Abstiegssorgen von Wilhelmsburg sind nach der klaren Niederlage größer geworden. Wo beim Gastgeber der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die zwölf erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Zuletzt war bei Wilhelmsburg der Wurm drin. In den letzten acht Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet.
Für St. Georgen/Stfd. geht es nach dem Erfolg in der Tabelle weder nach oben noch nach unten. St. Georgen/Stfd. beendet die Serie von vier Spielen ohne Sieg. St. Georgen/Stfd. bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, ein Unentschieden und fünf Pleiten.