Der von Stefan Lärnsack ins Leben gerufene FSV UNIQA St. Pölten steht in der 2. Futsal-Bundesliga vor Entscheidungswochen: Dank des 12:4-Sieges gegen Tabellenführer Stella Rossa Juniors geht man als erster Aufstiegsaspirant in die letzten drei verbleibenden Runden. Kurios: Das Hinspiel Anfang Dezember hatte man noch mit 16:1 verloren. "Der Hauptgrund war unsere Defensivarbeit", erklärt Obmann Lärnsack die Trendwende. "Wir haben kompakt verteidigt und schnell umgeschalten."
Somit beträgt der Abstand zum Spitzenreiter - bei einem Spiel weniger - noch fünf Punkte. Da die Stella Rossa Juniors als zweite Garde des Bundesligisten ins Rennen gingen und somit nicht aufstiegsberechtigt sind, stehen Schibany & Co. in der Pole Position. Die klare Devise: "Wir wollen definitiv rauf", gibt Lärnsack die Marschroute vor. Er selbst sammelte bereits Erfahrung bei Wiener Neustadt Fortuna in der Futsal-Bundesliga, ehe er in St. Pölten den Stein ins Rollen brachte. "Ich habe mich gefragt, wieso es in der Landeshauptstadt keinen Futsalverein gibt. Das Einzugsgebiet ist immerhin riesig." Als dann Kicker wie Jannick Schibany oder Marco Talir ihren Sanktus gaben, war das Projekt geboren. "An der Stelle auch ein riesiges Dankeschön an die Feldvereine, die ihre Spieler dafür freigeben."
Für die bevorstehenden Aufgaben und die Mission Meistertitel ist zahlreiche Unterstützung notwendig. Gespielt wird an folgenden drei Terminen - bei einem Sieg im kommenden Duell gegen Internazionale Wien könnte der FSV UNIQA St. Pölten am 10. Februar den Meistertitel vor heimischem Publikum fixieren:
- Sonntag 03.02 gegen Internazionale Wien (14:00 Uhr Rundhalle Simmering)
- Sonntag 10.02 gegen 1. FC Murexin Allstars (18:00 Uhr Sportzentrum NÖ/St. Pölten)
- Sonntag 17.02 gegen Futsal Club Liberta Wien 1b (18:00 Uhr Sportzentrum NÖ/St. Pölten)
Somit beträgt der Abstand zum Spitzenreiter - bei einem Spiel weniger - noch fünf Punkte. Da die Stella Rossa Juniors als zweite Garde des Bundesligisten ins Rennen gingen und somit nicht aufstiegsberechtigt sind, stehen Schibany & Co. in der Pole Position. Die klare Devise: "Wir wollen definitiv rauf", gibt Lärnsack die Marschroute vor. Er selbst sammelte bereits Erfahrung bei Wiener Neustadt Fortuna in der Futsal-Bundesliga, ehe er in St. Pölten den Stein ins Rollen brachte. "Ich habe mich gefragt, wieso es in der Landeshauptstadt keinen Futsalverein gibt. Das Einzugsgebiet ist immerhin riesig." Als dann Kicker wie Jannick Schibany oder Marco Talir ihren Sanktus gaben, war das Projekt geboren. "An der Stelle auch ein riesiges Dankeschön an die Feldvereine, die ihre Spieler dafür freigeben."
Für die bevorstehenden Aufgaben und die Mission Meistertitel ist zahlreiche Unterstützung notwendig. Gespielt wird an folgenden drei Terminen - bei einem Sieg im kommenden Duell gegen Internazionale Wien könnte der FSV UNIQA St. Pölten am 10. Februar den Meistertitel vor heimischem Publikum fixieren:
- Sonntag 03.02 gegen Internazionale Wien (14:00 Uhr Rundhalle Simmering)
- Sonntag 10.02 gegen 1. FC Murexin Allstars (18:00 Uhr Sportzentrum NÖ/St. Pölten)
- Sonntag 17.02 gegen Futsal Club Liberta Wien 1b (18:00 Uhr Sportzentrum NÖ/St. Pölten)