"Wenn du kein Glück hast, kommt auch noch Pech dazu" - eine Floskel, die die aktuelle Lage beim SC Rabenstein treffend beschreibt. So gab es beim jüngsten Duell gegen Haitzendorf nicht nur eine bittere Niederlage, sondern auch einen schmerzhaften Ausfall zu verkraften.
Sieben Minuten war das Spielt alt, als die Partie für Christoph Stiowicek gelaufen war. Der 27-Jährige zog sich in einem Zweikampf einen Bruch der Kniescheibe zu und wurde noch in der selben Nacht operiert. "Für uns natürlich sehr bitter. Die Personaldecke wird immer dünner", weiß Coach Gutlederer, der nach sechs Runden mit fehlendem Glück hadert. "Haitzendorf ist mit zwei Zufallstreffern in Führung gegangen und wir lassen zwei Top-Möglichkeiten zum Ausgleich aus..."
DEVISE: DRANBLEIBEN!
Die Frage, an welchen Rädchen man drehen müsse, um die knappen Niederlagen in Punkte umzumünzen, beantwortet der Raben-Coach wie folgt. "Wir müssen einfach dranbleiben und unsere Chancen verwerten. Irgendwann kommt das Quäntchen Glück auch auf unsere Seite." Dafür wären die kommenden beiden Wochen ein guter Zeitpunkt, warten doch mit Ybbs und Weißenkirchen gleich zwei Teams auf Schlagdistanz. "Es wird ein schweres Unterfangen aber wir wollen endlich zu Hause anschreiben. Wir brauchen auch keinen schönen Fußball spielen, es zählen nur die Punkte. Wir müssen kratzen und beißen um jeden Millimeter", gibt Gutlederer die Marschroute für das Ybbs-Spiel am Samstag vor.
Sieben Minuten war das Spielt alt, als die Partie für Christoph Stiowicek gelaufen war. Der 27-Jährige zog sich in einem Zweikampf einen Bruch der Kniescheibe zu und wurde noch in der selben Nacht operiert. "Für uns natürlich sehr bitter. Die Personaldecke wird immer dünner", weiß Coach Gutlederer, der nach sechs Runden mit fehlendem Glück hadert. "Haitzendorf ist mit zwei Zufallstreffern in Führung gegangen und wir lassen zwei Top-Möglichkeiten zum Ausgleich aus..."
DEVISE: DRANBLEIBEN!
Die Frage, an welchen Rädchen man drehen müsse, um die knappen Niederlagen in Punkte umzumünzen, beantwortet der Raben-Coach wie folgt. "Wir müssen einfach dranbleiben und unsere Chancen verwerten. Irgendwann kommt das Quäntchen Glück auch auf unsere Seite." Dafür wären die kommenden beiden Wochen ein guter Zeitpunkt, warten doch mit Ybbs und Weißenkirchen gleich zwei Teams auf Schlagdistanz. "Es wird ein schweres Unterfangen aber wir wollen endlich zu Hause anschreiben. Wir brauchen auch keinen schönen Fußball spielen, es zählen nur die Punkte. Wir müssen kratzen und beißen um jeden Millimeter", gibt Gutlederer die Marschroute für das Ybbs-Spiel am Samstag vor.
