Der SV Ratzersdorf scheint unter Trainer Stefan Windl mehr und mehr aufzublühen. In den vergangenen 4 Spielen blieb man ungeschlagen und punktete gegen starke Gegner wie Purgstall, Euratsfeld und Hainfeld. Spätestens nach dem jüngsten und eindrucksvollsten 4:0 Kantersieg gegen Hainfeld ist Ratzersdorf auf den Zetteln der anderen Top-Teams zu finden.
ÜBERBLICK
Besonderes Augenmerk ist auf die Defensive der Windl-Elf zu richten: Mit nur 7 Gegentreffern stellt man die beste Abwehr der Gebietsliga West, gefolgt von Tabellenführer Mauer mit 9 Gegentreffern. Verbesserungspotenzial ist vor allem in der Offensiv-Abteilung noch reichlich vorhanden. Nur 11-Mal brachte man den Ball beim Kontrahenten unter, ein Wert der nur im unteren Mittelfeld einzuordnen ist. "Wir waren vor allem in den ersten Runden nicht konsequent vor dem Tor", erklärt Windl.
Bekommt man auch dieses Problem in den Griff, können Kapitän Köck & Co. definitiv eine Rolle im Kampf um die Meisterschaft einnehmen. Trainer Stefan Windl erklärt den momentanen Lauf folgendermaßen. "Wir hatten im Sommer einen Kaderumbruch und einige neue Spieler dazugewonnen. Das Spielsystem der Mannschaft hat sich unter anderem geändert. Wir haben den Sommer wirklich gut genutzt und uns bestens auf die Saison vorbereitet. Und momentan geht einfach vieles auf.“
Nach den schwierigen vergangenen Spielen steht am kommenden Wochenende schon die nächste Kracher-Partie vor der Tür. Am Samstag muss man beim Tabellenzweiten aus Oberndorf bestehen. Die Oberndorfer ließen in der letzten Partie gegen Euratsfeld erstmals Punkte liegen und gaben somit die Tabellenführung an Mauer ab. Die Torfabrik rund um David Bednar, die mit 22 Treffern den Liga-Bestwert stellt, trifft am Samstag also auf die beste Defensivreihe. Es erwartet uns mit Sicherheit eine spannende Partie, in die Ratzersdorf mit erhobenem Haupt hineingehen kann. "Wir wollen natürlich an den 4:0 Erfolg gegen Hainfeld anknüpfen und unsere Leistung gegen Oberndorf bestätigen. Ob dies gelingt, ist eine andere Frage. Sie haben eine gute und erfahrene Gebietsliga-Mannschaft. Wir haben aber in den vergangenen Wochen aber einiges an Selbstvertrauen dazugewonnen."
Besonderes Augenmerk ist auf die Defensive der Windl-Elf zu richten: Mit nur 7 Gegentreffern stellt man die beste Abwehr der Gebietsliga West, gefolgt von Tabellenführer Mauer mit 9 Gegentreffern. Verbesserungspotenzial ist vor allem in der Offensiv-Abteilung noch reichlich vorhanden. Nur 11-Mal brachte man den Ball beim Kontrahenten unter, ein Wert der nur im unteren Mittelfeld einzuordnen ist. "Wir waren vor allem in den ersten Runden nicht konsequent vor dem Tor", erklärt Windl.
Bekommt man auch dieses Problem in den Griff, können Kapitän Köck & Co. definitiv eine Rolle im Kampf um die Meisterschaft einnehmen. Trainer Stefan Windl erklärt den momentanen Lauf folgendermaßen. "Wir hatten im Sommer einen Kaderumbruch und einige neue Spieler dazugewonnen. Das Spielsystem der Mannschaft hat sich unter anderem geändert. Wir haben den Sommer wirklich gut genutzt und uns bestens auf die Saison vorbereitet. Und momentan geht einfach vieles auf.“
Wir haben in den vergangenen Wochen einiges an Selbstvertrauen dazugewonnen.