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Bachtrögler mit Siegtreffer
Der SC Rabenstein diktierte über 90 Minuten das Spielgeschehen, erwieß sich aber ein Mal mehr im Strafraum als zu inneffektiv. Aussrichtsreiche Chancen wurden leichtfertig vertendelt und so ging es trotz drückender Überlegenheit mit 0:0 in die Kabinen. Hofstettens Spielertrainer Rudi Vogel stellte in der Halbzeit um und erhoffte sich durch seine Beförderung von der Innenverteidigung in den Sturm eine bessere Entlastung. Der Schachzug sollte aufgehen, da Rabenstein rund 15 Minuten brauchte, ehe sie wieder die Initiative übernahmen. Nach 67 Minuten die Führung für die Gäste. Marian Kocis versenkte einen Freistoß aus rund 25 Metern (zum Video). Inmitten einer starken Phase von Rabenstein dann der etwas überraschende Ausgleich. Raducanu setzte sich auf der linken Seite gekonnt durch und brachte eine messerscharfe Flanke zur Mitte, wo Rudolf Vogel goldrichtig stand und mit dem Kopf zum 1:1 traf (zum Video). Eine schöne Aktion der Hausherren. Rabenstein fand aber die passende Antwort. Peter Hausmann mit einem langen Freistoß in den Sechzehner, den Patrik Bachtrögler aus kurzer Distanz zum 1:2 Endstand einköpfte (zum Video).
Fazit: Ein sicherlich nicht unverdienter Sieg von Rabenstein, die über die 90 Minuten gesehen deutlich mehr Spielanteile hatten.
Der SC Rabenstein diktierte über 90 Minuten das Spielgeschehen, erwieß sich aber ein Mal mehr im Strafraum als zu inneffektiv. Aussrichtsreiche Chancen wurden leichtfertig vertendelt und so ging es trotz drückender Überlegenheit mit 0:0 in die Kabinen. Hofstettens Spielertrainer Rudi Vogel stellte in der Halbzeit um und erhoffte sich durch seine Beförderung von der Innenverteidigung in den Sturm eine bessere Entlastung. Der Schachzug sollte aufgehen, da Rabenstein rund 15 Minuten brauchte, ehe sie wieder die Initiative übernahmen. Nach 67 Minuten die Führung für die Gäste. Marian Kocis versenkte einen Freistoß aus rund 25 Metern (zum Video). Inmitten einer starken Phase von Rabenstein dann der etwas überraschende Ausgleich. Raducanu setzte sich auf der linken Seite gekonnt durch und brachte eine messerscharfe Flanke zur Mitte, wo Rudolf Vogel goldrichtig stand und mit dem Kopf zum 1:1 traf (zum Video). Eine schöne Aktion der Hausherren. Rabenstein fand aber die passende Antwort. Peter Hausmann mit einem langen Freistoß in den Sechzehner, den Patrik Bachtrögler aus kurzer Distanz zum 1:2 Endstand einköpfte (zum Video).
Fazit: Ein sicherlich nicht unverdienter Sieg von Rabenstein, die über die 90 Minuten gesehen deutlich mehr Spielanteile hatten.
Zu den Fotos (von Franz Reisenhofer)
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