Bis zum letzten Spieltag war der SV Stripfing im Meisterrennen der 1. Landesliga vertreten, heuer wagt die neu formierte Elf von Erwin Cseh den nächsten Anlauf. "Jeder der unsere Ambitionen kennt, weiß, dass wir Meister werden wollen. Das ist auch nächste Saison so", stellt Sektionsleiter Gerald Holzknecht klar. Im Zuge dessen kam es zu einem Umbruch, der sieben Neuzugänge mit sich bringt. Acht Spieler werden Stripfing im Gegenzug verlassen.
Neu mit an Bord sind Goalgetter Patrick Haas und Oliver Mohr aus Traiskirchen, Ex-2.Liga-Kicker Mario Fürthaler von Stadtligist Donaufeld, Sturmtank Edin Salkic vom FC Karabakh, der ostligaerprobte Torhüter Matijas Schreiber vom ASK Ebreichsdorf sowie der 17-jährige Sali Önsoy vom FAC und Lukas Weigl aus der AKA St. Pölten NÖ. "Wir sind für das Mittelfeld und auf der Torhüter-Position noch in guten Gesprächen mit hoffnungsvollen, jungen Spielern. Da geht es auch um die Eigenbauspielerregelung", betont Holzknecht.
Nicht mehr mit von der Partie sein werden Daniel Schöpf (FAC), Manuel Mirvic, Felix Höpler (beide Mannsdorf), Osman Ali (Traiskirchen), Thomas Kreuzhuber (Ebreichsdorf), Oliver Pranjic (Leobendorf), David George und Stefan Kaspar. Über dem Verbleib von Ingo Klemen steht noch ein Fragezeichen.
"KARTEN SIND NEU GEMISCHT"
Nicht nur beim SV Stripfing, sondern auch bei der Konkurrenz aus Retz und Krems kam es zu Veränderungen: Beim KSC ist der Meistertitel nicht mehr das ausgesprochene Ziel, auch in Retz kam es durch die Abgänge von Anderle, Gabler und Coach Sobota zu einem kleineren Umbruch. Meister Leobendorf verabschiedete sich zudem in Richtung Ostliga - ist die Bahn für Stripfing nun 'frei'? "Sagen wir so: die Karten sind neu gemischt", wagt sich Holzknecht vorsichtig an eine Prognose heran. "Krems und Retz sind nach wie vor sehr gute Adressen und zählen für mich zu den Meisterkandidaten. Auch Kottingbrunn wird meiner Meinung nach vorne dabei sein." Was seinen SV Stripfing betrifft, hat Holzknecht ein gutes Gefühl. "Man merkt im Training, dass die Spieler enormen Spaß haben. Die Neuen passen charakterlich gut dazu und werden sich hoffentlich schnell in die Mannschaft integrieren. Ich bin guter Dinge, dass wir einen positiven Start hinlegen."
Der erste Gradmesser wartet mit dem FAC am 14. Juli, ehe sich das Testprogramm mit Hohenau (17.7), Rapid II (21.7), Admira Juniors (28.7), Wiener Viktoria (31.7) und dem FavAC (4.8) fortsetzt.
Neu mit an Bord sind Goalgetter Patrick Haas und Oliver Mohr aus Traiskirchen, Ex-2.Liga-Kicker Mario Fürthaler von Stadtligist Donaufeld, Sturmtank Edin Salkic vom FC Karabakh, der ostligaerprobte Torhüter Matijas Schreiber vom ASK Ebreichsdorf sowie der 17-jährige Sali Önsoy vom FAC und Lukas Weigl aus der AKA St. Pölten NÖ. "Wir sind für das Mittelfeld und auf der Torhüter-Position noch in guten Gesprächen mit hoffnungsvollen, jungen Spielern. Da geht es auch um die Eigenbauspielerregelung", betont Holzknecht.
Nicht mehr mit von der Partie sein werden Daniel Schöpf (FAC), Manuel Mirvic, Felix Höpler (beide Mannsdorf), Osman Ali (Traiskirchen), Thomas Kreuzhuber (Ebreichsdorf), Oliver Pranjic (Leobendorf), David George und Stefan Kaspar. Über dem Verbleib von Ingo Klemen steht noch ein Fragezeichen.
"KARTEN SIND NEU GEMISCHT"
Nicht nur beim SV Stripfing, sondern auch bei der Konkurrenz aus Retz und Krems kam es zu Veränderungen: Beim KSC ist der Meistertitel nicht mehr das ausgesprochene Ziel, auch in Retz kam es durch die Abgänge von Anderle, Gabler und Coach Sobota zu einem kleineren Umbruch. Meister Leobendorf verabschiedete sich zudem in Richtung Ostliga - ist die Bahn für Stripfing nun 'frei'? "Sagen wir so: die Karten sind neu gemischt", wagt sich Holzknecht vorsichtig an eine Prognose heran. "Krems und Retz sind nach wie vor sehr gute Adressen und zählen für mich zu den Meisterkandidaten. Auch Kottingbrunn wird meiner Meinung nach vorne dabei sein." Was seinen SV Stripfing betrifft, hat Holzknecht ein gutes Gefühl. "Man merkt im Training, dass die Spieler enormen Spaß haben. Die Neuen passen charakterlich gut dazu und werden sich hoffentlich schnell in die Mannschaft integrieren. Ich bin guter Dinge, dass wir einen positiven Start hinlegen."
Der erste Gradmesser wartet mit dem FAC am 14. Juli, ehe sich das Testprogramm mit Hohenau (17.7), Rapid II (21.7), Admira Juniors (28.7), Wiener Viktoria (31.7) und dem FavAC (4.8) fortsetzt.
