Neue Ausrichtung beim KSC
Unter dem Motto "jung & dynamisch" machten sich die Verantwortlichen des KSC auf die Suche nach Verstärkungen. Nach den Abgängen von Spielmacher Christian Schragner, Abwehrhüne Daniel Bayer, Zweier-Keeper Christian Zwirner, Winterzugang Jan Schulmeister und Michael Schütz wollte man die Mannschaft "bewusst verjüngen, um eine neue Dynamik in die Mannschaft zu bringen", erklärt KSC-Manager Georg Stierschneider, der auch betont, dass man sich bewusst von den Leistungsträgern Schragner und Bayer trennte, um die neue Ausrichtung bewerkstelligen zu können. "Es waren zweieinhalb sehr erfolgreiche Jahre mit außergewöhnlichen Spielern wie Slavov, Fekete, Schragner, Bayer. "Wir sind dankbar mit solchen Spielern gearbeitet haben zu dürfen und sind nach einem kleinen Hänger im Frühjahr trotzdem auf Platz 3 gelandet", läutet Georg Stierschneider mit den Verpflichtungen am Trainer- und Spielersektor eine "neue Ära" ein. "Wir wollen die Zuseher mit einem jungen und dynamischen Team wieder in Stadion holen".
Regional- und landesligaerprobte Verstärkungen
brachte der KSC zahlreiche Neuerwerbungen in trockene Tücher. So verpflichtete man mit Offensivmann Marvi Konci (ASK Kottingbrunn), Allrounder Manuel Plank (von UFC St.Peter/Au, zuvor auch SKU Amstetten), Defensivspezialist Kurt Starkl, Youngster Sebastian Starkl (beide SKN St.Pölten Juniors bzw. SKN St. Pölten) junge und zugleich erfahrene Spieler mit viel Qualität, die bereits auf zahlreiche Einsätze in Erste Liga, Regional- bzw. auch 1. Landesliga aufweisen können. Zudem sicherten sich die Kremser die Dienste von SKN U18-Akteur Nico Tscheppen, der auch beim SV Horn hoch im Kurs gestanden sein soll und nun als Linksfuß die Verteidigungsreihe des KSC verstärkt. "Mit Marvi Konci kommt ein Führungsspieler mit hoher Trefferquote, Sebastian Starkl war schon im KSC-Nachwuchs und bereits im Kader der Profis. Mit Kurt Starkl erhoffen wir uns wiederum, die Defensive stabilisieren zu können. Manuel Plank kommt als - trotz seiner Jugend - routinierter universell einsetzbarer Allrounder und Nico Tscheppen kann in der Abwehr unterschiedliche Positionen einnehmen", fasst Stierschneider die Transferaktivitäten des KSC kompakt zusammen.
Ziel ist Regionalliga bis 2019
Auf die Zielvorgabe angesprochen erwidert Georg Stierschneider: "Wir wollen bis 2019, unserem Vereinsjubiläum, in der Regionalliga sein. Ich bin von der Qualität der Mannschaft überzeugt und bin mir sicher, dass sie trotz der vielen jungen Spieler ganz vorne mitspielen kann." Zum ersten Mal zu sehen sein wird die neue Kremser Mannschaft beim Test gegen den japanischen Klub FC Imabari im Jugendzentrum Lerchenfeld am 5. Juli und tags darauf beim SV Horn Cup im Kremser Stadion zu sehen sein. Dort messen sich am 6. Juli (Mittwoch) vor den Augen von AC Milan-Profi und Stargast Keisuke Honda die Meister SKN St. Pölten, SV Horn, FC Imabari und der Kremser SC.
Kein Zurück für Fekete
Bizarr: Der im Winter überraschend zum schärfsten Konkurrenten und späteren Landesliga-Meister Mannsdorf abgewanderte Robert Fekete hätte sich ebenso wieder bei den Kremsern ins Spiel gebracht. "Das war für uns natürlich kein Thema mehr", kommentiert Stierschneider kurz und bündig, um abschließend anzumerken: "Wir sind noch auf der Suche nach einem echten Goalgetter, es gibt einige Kandidaten. Jan Schulmeister hat unsere Erwartungen erfüllt, war aber nicht die Art Stürmer, die wir für unser Spiel brauchen."
Unter dem Motto "jung & dynamisch" machten sich die Verantwortlichen des KSC auf die Suche nach Verstärkungen. Nach den Abgängen von Spielmacher Christian Schragner, Abwehrhüne Daniel Bayer, Zweier-Keeper Christian Zwirner, Winterzugang Jan Schulmeister und Michael Schütz wollte man die Mannschaft "bewusst verjüngen, um eine neue Dynamik in die Mannschaft zu bringen", erklärt KSC-Manager Georg Stierschneider, der auch betont, dass man sich bewusst von den Leistungsträgern Schragner und Bayer trennte, um die neue Ausrichtung bewerkstelligen zu können. "Es waren zweieinhalb sehr erfolgreiche Jahre mit außergewöhnlichen Spielern wie Slavov, Fekete, Schragner, Bayer. "Wir sind dankbar mit solchen Spielern gearbeitet haben zu dürfen und sind nach einem kleinen Hänger im Frühjahr trotzdem auf Platz 3 gelandet", läutet Georg Stierschneider mit den Verpflichtungen am Trainer- und Spielersektor eine "neue Ära" ein. "Wir wollen die Zuseher mit einem jungen und dynamischen Team wieder in Stadion holen".
Wir wollen die Zuseher mit einem jungen und dynamischen Team wieder in Stadion holen!
brachte der KSC zahlreiche Neuerwerbungen in trockene Tücher. So verpflichtete man mit Offensivmann Marvi Konci (ASK Kottingbrunn), Allrounder Manuel Plank (von UFC St.Peter/Au, zuvor auch SKU Amstetten), Defensivspezialist Kurt Starkl, Youngster Sebastian Starkl (beide SKN St.Pölten Juniors bzw. SKN St. Pölten) junge und zugleich erfahrene Spieler mit viel Qualität, die bereits auf zahlreiche Einsätze in Erste Liga, Regional- bzw. auch 1. Landesliga aufweisen können. Zudem sicherten sich die Kremser die Dienste von SKN U18-Akteur Nico Tscheppen, der auch beim SV Horn hoch im Kurs gestanden sein soll und nun als Linksfuß die Verteidigungsreihe des KSC verstärkt. "Mit Marvi Konci kommt ein Führungsspieler mit hoher Trefferquote, Sebastian Starkl war schon im KSC-Nachwuchs und bereits im Kader der Profis. Mit Kurt Starkl erhoffen wir uns wiederum, die Defensive stabilisieren zu können. Manuel Plank kommt als - trotz seiner Jugend - routinierter universell einsetzbarer Allrounder und Nico Tscheppen kann in der Abwehr unterschiedliche Positionen einnehmen", fasst Stierschneider die Transferaktivitäten des KSC kompakt zusammen.
Ziel ist Regionalliga bis 2019
Auf die Zielvorgabe angesprochen erwidert Georg Stierschneider: "Wir wollen bis 2019, unserem Vereinsjubiläum, in der Regionalliga sein. Ich bin von der Qualität der Mannschaft überzeugt und bin mir sicher, dass sie trotz der vielen jungen Spieler ganz vorne mitspielen kann." Zum ersten Mal zu sehen sein wird die neue Kremser Mannschaft beim Test gegen den japanischen Klub FC Imabari im Jugendzentrum Lerchenfeld am 5. Juli und tags darauf beim SV Horn Cup im Kremser Stadion zu sehen sein. Dort messen sich am 6. Juli (Mittwoch) vor den Augen von AC Milan-Profi und Stargast Keisuke Honda die Meister SKN St. Pölten, SV Horn, FC Imabari und der Kremser SC.
Kein Zurück für Fekete
Bizarr: Der im Winter überraschend zum schärfsten Konkurrenten und späteren Landesliga-Meister Mannsdorf abgewanderte Robert Fekete hätte sich ebenso wieder bei den Kremsern ins Spiel gebracht. "Das war für uns natürlich kein Thema mehr", kommentiert Stierschneider kurz und bündig, um abschließend anzumerken: "Wir sind noch auf der Suche nach einem echten Goalgetter, es gibt einige Kandidaten. Jan Schulmeister hat unsere Erwartungen erfüllt, war aber nicht die Art Stürmer, die wir für unser Spiel brauchen."
