Idealer Saisonstart
Die FK Austria Wien Amateure erwischten einen perfekten Start in die Ostliga-Saison. Nach Siegen gegen Neusiedl, Mannsdorf und Amstetten stehen die Jungveilchen nach drei Runden mit dem Punktemaximum da. Am Freitag folgt die vierte Heimpartie – diesmal kommt der FC Stadlau in die Austria-Akademie am Laaerberg. Grund für Veränderungen in der Startformation gibt es deshalb wohl kaum. Einzig der bisherige Stammkeeper Patrick Pentz fehlt. Der Goalie flog als dritter Torhüter der Kampfmannschaft mit nach Trondheim. Mirko Kos wird ihn bei den Amateuren ersetzen. Ansonsten kann das Trainer-Team Andy Ogris-Roman Mählich-Robert Sara aus dem Vollen schöpfen. Beim letzten Sieg gegen Titelaspirant SKU Amstetten überzeugten die Jungveilchen vor allem defensiv. Die Ogris-Truppe ließ über die 90 Minuten keine einzige zwingende Torchance zu – abgesehen vom späten Anschlusstreffer (Elfer) der Niederösterreicher.
Stadlau spielt kompakt, ist lauf- und zweikampfstark.
"Mani hat sich selbst belohnt"
Und vorne finden die spielstarken Violetten immer einige Chancen vor. Zwei davon nützte zuletzt Manprit Sarkaria, der gegen Amstetten mit seinem Doppelpack zum Matchwinner avancierte: „Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit ihm. Der ‚Mani‘ ist vor allem sehr lauf- und zweikampfstark. Er hat sich mit den zwei Toren selbst belohnt“, sagt Andy Ogris. Mit Stadlau kommt auf die Jungveilchen nun der nächste starke Gegner zu, der nach drei Spieltagen immerhin schon bei sechs Punkten hält, gegen Ebreichsdorf (1:0) und Mannsdorf (3:0) erfolgreich war, auswärts aber noch ohne Erfolgserlebnis ist (1:0 gegen Neusiedl). Ogris hofft auf eine weitere Leistungssteigerung seiner Elf: „Wir brauchen zumindest dieselbe Leistung wie gegen Amstetten, wenn wir nicht sogar nochmal etwas drauflegen müssen. Wir wissen, wie sie auftreten werden. Stadlau spielt kompakt, ist lauf- und zweikampfstark."
Quelle: Presseaussendung des FK Austria Wien
Quelle: Presseaussendung des FK Austria Wien