Als Tabellenachter von 16 Teams schlossen die Jungveilchen die abgelaufene Ostliga-Spielzeit als bestes der vier Amateur-Teams (Austria Amateure, St. Pölten Juniors, Admira Juniors, Rapid II) ab.
Mit den Burgenländern vom SC Neusiedl kommt nun eine Mannschaft nach Favoriten, die 2015/16 lange gegen den Abstieg spielte, als 13. jedoch knapp oberhalb der Abrisskante rangierte.
Das Trainerteam der Amateure wurde nicht nur um Assistent Roman Mählich erweitert, auch kamen am Spieler-Sektor viele Talente aus der Akademie nach.
Chefcoach Andreas Ogris: „Wenn sich die vielen jungen Spieler meiner Mannschaft schnell weiterentwickeln und an das Tempo der Ostliga rasch gewöhnen, erhoffe ich mir einen Platz im gesicherten Mittelfeld.“ Eines sei klar: „Wir wollen auf jeden Fall wieder die beste Amateur-Mannschaft werden.“
Die Vorsaison wurde bis ins kleinste Detail analysiert. Auffällig war vor allem, dass man gegen die Top-Mannschaften regelmäßig gute Resultate einfahren konnte, gegen die vermeintlich Schwächeren aber immer wieder Punkte liegen ließ. „Schlussendlich kann die Saison als durchwachsen bezeichnet werden, weil wir zu viele Ups und Downs hatten.“
Aus Ogris‘ Sicht ist die „Ostliga sehr attraktiv“. Zu den Titelfavoriten zählt er Amstetten, Parndorf, die Vienna und Ritzing, „wenngleich es sehr schwierig ist, dies vor dem Beginn der Saison zu prognostizieren".
Mit den Burgenländern vom SC Neusiedl kommt nun eine Mannschaft nach Favoriten, die 2015/16 lange gegen den Abstieg spielte, als 13. jedoch knapp oberhalb der Abrisskante rangierte.
Das Trainerteam der Amateure wurde nicht nur um Assistent Roman Mählich erweitert, auch kamen am Spieler-Sektor viele Talente aus der Akademie nach.
Chefcoach Andreas Ogris: „Wenn sich die vielen jungen Spieler meiner Mannschaft schnell weiterentwickeln und an das Tempo der Ostliga rasch gewöhnen, erhoffe ich mir einen Platz im gesicherten Mittelfeld.“ Eines sei klar: „Wir wollen auf jeden Fall wieder die beste Amateur-Mannschaft werden.“
Die Vorsaison wurde bis ins kleinste Detail analysiert. Auffällig war vor allem, dass man gegen die Top-Mannschaften regelmäßig gute Resultate einfahren konnte, gegen die vermeintlich Schwächeren aber immer wieder Punkte liegen ließ. „Schlussendlich kann die Saison als durchwachsen bezeichnet werden, weil wir zu viele Ups und Downs hatten.“
Aus Ogris‘ Sicht ist die „Ostliga sehr attraktiv“. Zu den Titelfavoriten zählt er Amstetten, Parndorf, die Vienna und Ritzing, „wenngleich es sehr schwierig ist, dies vor dem Beginn der Saison zu prognostizieren".