Der SC Wiener Neustadt droht im Aufstiegsrennen in der Ersten Liga an Boden zu verlieren. Seit vier Runden warten die Niederösterreicher mittlerweile auf einen vollen Erfolg, vergangene Runde setzte es eine 0:2-Niederlage gegen den FC Liefering. "Bei uns kann es nur klappen, wenn wir bei 100 Prozent sind, das sind wir nicht immer. Die Leistungen differenzieren nicht wahnsinnig von jenen im Herbst, die Resultate sehr wohl", erklärt Trainer Roman Mählich hinterher am Sky-Mikrofon.
Der Ex-Profi denkt, dass es sich vor allem um eine mental schwierige Situation für seine Mannschaft handelt. "Wir sind in einer Situation, die für viele Spieler neu ist und es geht um sehr viel, das steckt in den Köpfen. Es war in Ordnung, die Chancen waren dann da, im Herbst haben wir aus weniger Chancen mehr Tore erzielt als jetzt. Wir wollen das schaffen und wir können das schaffen, wenn es perfekt läuft. Es wird natürlich schwer."
Vorwürfe will Mählich seinem Team keine machen: "Die Leistung von Einstellung und Organisation ist gut, von der Qualität haben wir dann Probleme, dass wir mit Liefering oder am Tivoli, gegen solche Mannschaften mithalten können, wenn wir nicht ganz am Anschlag sind." Die nächste Chance die Negativserie zu stoppen gibt es für die Niederösterreicher am Freitag, dann gastiert mit der SV Ried ein direkter Aufstiegskonkurrent in Wiener Neustadt.
Der Ex-Profi denkt, dass es sich vor allem um eine mental schwierige Situation für seine Mannschaft handelt. "Wir sind in einer Situation, die für viele Spieler neu ist und es geht um sehr viel, das steckt in den Köpfen. Es war in Ordnung, die Chancen waren dann da, im Herbst haben wir aus weniger Chancen mehr Tore erzielt als jetzt. Wir wollen das schaffen und wir können das schaffen, wenn es perfekt läuft. Es wird natürlich schwer."
Vorwürfe will Mählich seinem Team keine machen: "Die Leistung von Einstellung und Organisation ist gut, von der Qualität haben wir dann Probleme, dass wir mit Liefering oder am Tivoli, gegen solche Mannschaften mithalten können, wenn wir nicht ganz am Anschlag sind." Die nächste Chance die Negativserie zu stoppen gibt es für die Niederösterreicher am Freitag, dann gastiert mit der SV Ried ein direkter Aufstiegskonkurrent in Wiener Neustadt.