Beide Teams hatten im Vorfeld des Rückspiels jeweils einen rotbedingten Ausfall zu vermelden, auf Seiten der Gäste musste man auf Kapitän Piesinger verzichten, Micheldorf ebenso auf Visar Hsani. Beide sahen 2 Tage zuvor beim Sieg Micheldorfs den Platzverweis. Vor der Partie konnte man sich auf einen beherzten Frontalangriff des Vizemeisters der 2. Klasse Ost vorbereiten, der nicht ganz unbelohnt bleiben sollte.
Ein Funke Hoffnung glimmt auf
Alexander Staudecker, Stammkraft im Steyrischen Regionlligateam, sollte heute von Beginn an ordentlich Druck machen, was sich nach nur wenigen Minuten als kluges Händchen Coach Schwarzlmüllers herausstellen sollte: Bereits nach 11 Minuten das 1:0 für den nunmehrigen Außenseiter. Der Gesamtscore auf 3:5 gesunken, rein theoretisch also noch 3 Tore to go. Am zwischenzeitichen Ergebnis wurde allerdings vor der Pause nicht mehr gerüttelt.
Hochentzündlich
Gleich nach der Pause ein verheißungsvoller Start der Micheldorfer, nach nur 3 Minuten versenkte Martin Walch den Ball zum remisierenden 1:1, die Aufstiegschancen der Steyrer nunmehr wieder auf einstellige Prozente gesunken. Aufstecken war bei keinem Team angesagt, so kam es in der 55. Spielminute zum abermaligen Führungstreffer für die Vorwärts, Akteur diesmal der bärenstarke Innenverteidiger Manuel Martic, der einen perfekt angetragenen Freistoß in die Maschen bugsierte. Tordifferenz wieder auf -2 gestellt, bei dem Offensivkarracho wieder alles möglich. Nochmals 10 Minuten später schlugen die Herzen kilometerweit höher, das 3:1 zu die Schwarzlmüller-11, Staudecker der Goalscorer der das Tor des Unmöglichen mit seinem Treffer nicht unerheblich weit aufstieß. Alles auch nur menschenmöglich versucht, wurde der Deckel der Partie aber kurz vor Schluss von Micheldorfs Mittelfeldmaestro Lindinger draufgemacht, der mit seinem Treffer zum 2:3 die Erstklassigkeit besiegelte. Lindinger wie Walch mit jeweils 3 Toren die Helden der Relegationspartien.
Fazit
Micheldorfs 1b also auch zur kommenden Saison erstklassig, die Steyrer haben sich im Hinblick auf den nächstjährigen Fight um den abermaligen Aufstieg alles andere zu fürchten, wenn dieses famose Team im Kern zur nächsten Saison wieder so aufgestellt ist, gilt man sicherlich als einer der großen Favoriten auf den Titel.
Ein Funke Hoffnung glimmt auf
Alexander Staudecker, Stammkraft im Steyrischen Regionlligateam, sollte heute von Beginn an ordentlich Druck machen, was sich nach nur wenigen Minuten als kluges Händchen Coach Schwarzlmüllers herausstellen sollte: Bereits nach 11 Minuten das 1:0 für den nunmehrigen Außenseiter. Der Gesamtscore auf 3:5 gesunken, rein theoretisch also noch 3 Tore to go. Am zwischenzeitichen Ergebnis wurde allerdings vor der Pause nicht mehr gerüttelt.
Hochentzündlich
Gleich nach der Pause ein verheißungsvoller Start der Micheldorfer, nach nur 3 Minuten versenkte Martin Walch den Ball zum remisierenden 1:1, die Aufstiegschancen der Steyrer nunmehr wieder auf einstellige Prozente gesunken. Aufstecken war bei keinem Team angesagt, so kam es in der 55. Spielminute zum abermaligen Führungstreffer für die Vorwärts, Akteur diesmal der bärenstarke Innenverteidiger Manuel Martic, der einen perfekt angetragenen Freistoß in die Maschen bugsierte. Tordifferenz wieder auf -2 gestellt, bei dem Offensivkarracho wieder alles möglich. Nochmals 10 Minuten später schlugen die Herzen kilometerweit höher, das 3:1 zu die Schwarzlmüller-11, Staudecker der Goalscorer der das Tor des Unmöglichen mit seinem Treffer nicht unerheblich weit aufstieß. Alles auch nur menschenmöglich versucht, wurde der Deckel der Partie aber kurz vor Schluss von Micheldorfs Mittelfeldmaestro Lindinger draufgemacht, der mit seinem Treffer zum 2:3 die Erstklassigkeit besiegelte. Lindinger wie Walch mit jeweils 3 Toren die Helden der Relegationspartien.
Fazit
Micheldorfs 1b also auch zur kommenden Saison erstklassig, die Steyrer haben sich im Hinblick auf den nächstjährigen Fight um den abermaligen Aufstieg alles andere zu fürchten, wenn dieses famose Team im Kern zur nächsten Saison wieder so aufgestellt ist, gilt man sicherlich als einer der großen Favoriten auf den Titel.
