Tore, Tore, Tore
In 91 Spielen der Hinrunde fielen insgesamt 307 Tore. Das ergibt einen Schnitt von 3,4 Toren pro Partie. Die Hauptlast der Ausbeute trug St.Marienkirchen. Die Kuranda Elf schoß in 13 Partien 39 Tore, davon 25 im heimischen Polsenzstadion. Toptorjäger ist Neukirchens Stefan Schuster mit 13 Treffern. Die besten Defensivreihen kommen aus Bad Wimsbach und Frankenburg. Während der Herbstmeister nur 12 Gegentore hinnehmen musste, war auch in Frankenburg die Defensive der Schlüssel zum Erfolg. Die Erlach spielte in sechs von 13 Partien zu Null und kassierte nur 15 Gegentreffer. Mit einem Torverhältnis von 8:33 ist Schlusslicht Hohenzell auch in diesen beiden Kategorien Letzter.
FairPlay Wertung
Insgesamt 431 Mal mussten die Unparteiischen in der Vorrunde in die linke Brusttasche zur gelben Karte greifen. Das entspricht knapp fünf gelben Karten pro Spiel. Am häufigsten traf es die Mannschaften aus Rottenbach (43x), Lambach (41x) und Marchtrenk (40x). In der Spielerwertung wurde Patrick Hattinger mit sieben gelben Karten "Herbstmeister", 16 Spieler mussten wegen fünf oder mehr gelben Karten eine Partie aussetzen. In 26 Fällen gab es für einen Spieler in einem Spiel gleich zweimal Gelb bzw. Gelb-Rot. In der Mannschaftswertung geht diese Kategorie an die Union Gschwandt, die es auf 6 Gelb Rote Karten brachte. Im Einzel war es Bad Wimsbachs Neuzugang David Tuschek, der es auf drei Ampelkarten brachte.
Dazu sahen 12 Vereine ingesamt 13 rote Karte. Erst im Nachholspiel gegen Krenglbach konnte Christoph Hellauer (Vorchdorf) mit seiner zweiten roten Karte die Führung in dieser Rubrik übernehmen.
Uneinnehmbare Festungen
Gleich sechs Teams sind nach der Hinrunde zuhause noch ungeschlagen. Klassenprimusse im eigenen Stadion sind der Tabellenzweite St. Marienkirchen sowie Herbstmeister Bad Wimsbach mit je 19 Punkten. Aber auch Altmünster, Gschwandt, Krenglbach und Neukirchen sind auf dem heimischen Sportplatz noch ohne Niederlage. Noch gar nicht zuhause gewinnen konnte dagegen Schlusslich Hohenzell. Etwas überraschender sieht die Auswärtstabelle. Punktgleich mit dem Spitzenreiter Frankenburg ist Lambach, beide Teams kommen auswärts auf 11 Punkte. Die schwächsten Teams fernab des eigenen Rasens sind Vorchdorf udn Pichl, beide warten noch auf ihren ersten Auswärtssieg. Allgemein holten die Mannschaften zuhause mehr als doppelt so viele Punkte wie auswärts (181:90).
12 NIederlagen in 13 Spielen
Die meisten Siege gelangen 2012 Bad Wimsbach, St. Marienkirchen und Altmünster mit je acht Dreiern. Die Remiskönige mit sieben Unentschieden kommen aus Gschwandt. Gleichzeitig ist Gschwandt aber auch die einzige Mannschaft mit nur einer Niederlage in der Hinrunde. In 91 Partien gab es für die Heimmanschaften 47 Siege, 21 Unentschieden und nur 23 Niederlagen.
Der Rückblick auf die Hinrunde:
Teil I: Die Hinrunden-Analyse
Teil II: Das Team der Hinrunde
Teil III: Zahlen, Fakten und Statistiken
In 91 Spielen der Hinrunde fielen insgesamt 307 Tore. Das ergibt einen Schnitt von 3,4 Toren pro Partie. Die Hauptlast der Ausbeute trug St.Marienkirchen. Die Kuranda Elf schoß in 13 Partien 39 Tore, davon 25 im heimischen Polsenzstadion. Toptorjäger ist Neukirchens Stefan Schuster mit 13 Treffern. Die besten Defensivreihen kommen aus Bad Wimsbach und Frankenburg. Während der Herbstmeister nur 12 Gegentore hinnehmen musste, war auch in Frankenburg die Defensive der Schlüssel zum Erfolg. Die Erlach spielte in sechs von 13 Partien zu Null und kassierte nur 15 Gegentreffer. Mit einem Torverhältnis von 8:33 ist Schlusslicht Hohenzell auch in diesen beiden Kategorien Letzter.
FairPlay Wertung
Insgesamt 431 Mal mussten die Unparteiischen in der Vorrunde in die linke Brusttasche zur gelben Karte greifen. Das entspricht knapp fünf gelben Karten pro Spiel. Am häufigsten traf es die Mannschaften aus Rottenbach (43x), Lambach (41x) und Marchtrenk (40x). In der Spielerwertung wurde Patrick Hattinger mit sieben gelben Karten "Herbstmeister", 16 Spieler mussten wegen fünf oder mehr gelben Karten eine Partie aussetzen. In 26 Fällen gab es für einen Spieler in einem Spiel gleich zweimal Gelb bzw. Gelb-Rot. In der Mannschaftswertung geht diese Kategorie an die Union Gschwandt, die es auf 6 Gelb Rote Karten brachte. Im Einzel war es Bad Wimsbachs Neuzugang David Tuschek, der es auf drei Ampelkarten brachte.
Dazu sahen 12 Vereine ingesamt 13 rote Karte. Erst im Nachholspiel gegen Krenglbach konnte Christoph Hellauer (Vorchdorf) mit seiner zweiten roten Karte die Führung in dieser Rubrik übernehmen.
Uneinnehmbare Festungen
Gleich sechs Teams sind nach der Hinrunde zuhause noch ungeschlagen. Klassenprimusse im eigenen Stadion sind der Tabellenzweite St. Marienkirchen sowie Herbstmeister Bad Wimsbach mit je 19 Punkten. Aber auch Altmünster, Gschwandt, Krenglbach und Neukirchen sind auf dem heimischen Sportplatz noch ohne Niederlage. Noch gar nicht zuhause gewinnen konnte dagegen Schlusslich Hohenzell. Etwas überraschender sieht die Auswärtstabelle. Punktgleich mit dem Spitzenreiter Frankenburg ist Lambach, beide Teams kommen auswärts auf 11 Punkte. Die schwächsten Teams fernab des eigenen Rasens sind Vorchdorf udn Pichl, beide warten noch auf ihren ersten Auswärtssieg. Allgemein holten die Mannschaften zuhause mehr als doppelt so viele Punkte wie auswärts (181:90).
12 NIederlagen in 13 Spielen
Die meisten Siege gelangen 2012 Bad Wimsbach, St. Marienkirchen und Altmünster mit je acht Dreiern. Die Remiskönige mit sieben Unentschieden kommen aus Gschwandt. Gleichzeitig ist Gschwandt aber auch die einzige Mannschaft mit nur einer Niederlage in der Hinrunde. In 91 Partien gab es für die Heimmanschaften 47 Siege, 21 Unentschieden und nur 23 Niederlagen.
Der Rückblick auf die Hinrunde:
Teil I: Die Hinrunden-Analyse
Teil II: Das Team der Hinrunde
Teil III: Zahlen, Fakten und Statistiken