Ausgeglichenes Spiel in der ersten Halbzeit
Beide Teams begannen vor 650 Zuschauern äußerst engagiert und kamen auch zu ihren Tormöglichkeiten. Die vielleicht beste hatten die Gäste als ihr Stürmer alleine vor Goalie Thomas Roess scheiterte. In der 33. Spielminute wurde der Ball von der linken Seite herein gespielt und die Gäste aus Freinberg waren etwas unsortiert in der Hintermannschaft so kam Patrick Innerebner an den Ball und staubte zum 1:0 für Gilgenberg ab. Kurz vor der Pause in der 43. Minute brachte erneut Patrick Innerebner die Gilgenberger auf Kurs in dem er auf 2:0 stellte. Diesmal verwertete er nach einer Hereingaben von der rechten Seite. Die Heimischen dürften mit den Gedanken bereits in der Kabine gewesen sein als dann plötzlich der SV Freinberg zuschlug. Nach einen Gestochere im Strafraum brachten die Gilgenberger den Ball nicht weg aus der Gefahrenzone und Gabor Rigo nutze diese Chance zum 1:2 Anschlusstreffer für den SV Freinberg. Mit diesem Spielstand wäre der SV Freinberg wieder in der Bezirksliga.
Gilgenberg drückt aber Freinberg hält dagegen
In der zweiten Halbzeit setzte Gilgenberg alles auf eine Karte und versucht den 2 Tore Vorsprung der zum Klassenerhalt benötigt wurde wieder herzustellen. Einige gute Chancen konnten dabei nicht genutzt werden. So kam es dann in der 56. Spielminute. Der eingewechselte Lajos Katona konnte nach einen Freistoss der an die Latte ging zum 2:2 abstauben. Gilgenberg benötigte nun wieder 2 Tore schaltete nun auf totale offensive um. In der 70. Spielminute wurden sie dann dafür auch belohnt. Lukas Dicker konnte nach einem Eckball das 3:2 für Gilgenberg erzielen. Nun schien der Bann gebrochen und es spielte nur mehr Gilgenberg. Der SV Freinberg konnte den Dauerdruck der Heimischen aber standhalten und konnte den Aufstieg in die Bezirksliga feiern. Aufgrund des 1:0 Hinspiel Sieges und der 2:3 Niederlage im heutigen Spiel konnte man das Relegationsduell dank der Auswärtstorregel für sich entscheiden.
Fazit: In einem äußerst ausgeglichenen Duell konnte sich der SV Freinberg denkbar knapp durchsetzen und feiert den Aufstieg. Die Union Gilgenberg muss den bitteren Gang in die erste Klasse antreten und dort versuchen wieder anzugreifen.
Stimmen zum Spiel:
Kurt Hartl (Trainer Union Gilgenberg)
"Es ist heute ein bitterer Tag für uns. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel und wir haben es nicht verstanden das verdiente 4:2 zu machen. Das Frühjahr lief für uns alles andere als gut. Wir hatten einfach zu viele Verletzungsprobleme und zu viele Sperren. Insgesamt war es einfach zu wenig um in der Bezirksliga zu bleiben. Ich hoffe nun dass der Kern der Mannschaft gehalten werden kann um wieder eine Schlagkräftige Mannschaft aufbauen zu können".
Markus Haas (Trainer SV Freinberg)
"Wir haben es heute wieder verabsäumt unsere Chancen zu Beginn zu nutzen so wurde es noch mal Spannend und wir mussten bis zum Schluss zittern".
Beide Teams begannen vor 650 Zuschauern äußerst engagiert und kamen auch zu ihren Tormöglichkeiten. Die vielleicht beste hatten die Gäste als ihr Stürmer alleine vor Goalie Thomas Roess scheiterte. In der 33. Spielminute wurde der Ball von der linken Seite herein gespielt und die Gäste aus Freinberg waren etwas unsortiert in der Hintermannschaft so kam Patrick Innerebner an den Ball und staubte zum 1:0 für Gilgenberg ab. Kurz vor der Pause in der 43. Minute brachte erneut Patrick Innerebner die Gilgenberger auf Kurs in dem er auf 2:0 stellte. Diesmal verwertete er nach einer Hereingaben von der rechten Seite. Die Heimischen dürften mit den Gedanken bereits in der Kabine gewesen sein als dann plötzlich der SV Freinberg zuschlug. Nach einen Gestochere im Strafraum brachten die Gilgenberger den Ball nicht weg aus der Gefahrenzone und Gabor Rigo nutze diese Chance zum 1:2 Anschlusstreffer für den SV Freinberg. Mit diesem Spielstand wäre der SV Freinberg wieder in der Bezirksliga.
Gilgenberg drückt aber Freinberg hält dagegen
In der zweiten Halbzeit setzte Gilgenberg alles auf eine Karte und versucht den 2 Tore Vorsprung der zum Klassenerhalt benötigt wurde wieder herzustellen. Einige gute Chancen konnten dabei nicht genutzt werden. So kam es dann in der 56. Spielminute. Der eingewechselte Lajos Katona konnte nach einen Freistoss der an die Latte ging zum 2:2 abstauben. Gilgenberg benötigte nun wieder 2 Tore schaltete nun auf totale offensive um. In der 70. Spielminute wurden sie dann dafür auch belohnt. Lukas Dicker konnte nach einem Eckball das 3:2 für Gilgenberg erzielen. Nun schien der Bann gebrochen und es spielte nur mehr Gilgenberg. Der SV Freinberg konnte den Dauerdruck der Heimischen aber standhalten und konnte den Aufstieg in die Bezirksliga feiern. Aufgrund des 1:0 Hinspiel Sieges und der 2:3 Niederlage im heutigen Spiel konnte man das Relegationsduell dank der Auswärtstorregel für sich entscheiden.
Fazit: In einem äußerst ausgeglichenen Duell konnte sich der SV Freinberg denkbar knapp durchsetzen und feiert den Aufstieg. Die Union Gilgenberg muss den bitteren Gang in die erste Klasse antreten und dort versuchen wieder anzugreifen.
Stimmen zum Spiel:
Kurt Hartl (Trainer Union Gilgenberg)
"Es ist heute ein bitterer Tag für uns. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel und wir haben es nicht verstanden das verdiente 4:2 zu machen. Das Frühjahr lief für uns alles andere als gut. Wir hatten einfach zu viele Verletzungsprobleme und zu viele Sperren. Insgesamt war es einfach zu wenig um in der Bezirksliga zu bleiben. Ich hoffe nun dass der Kern der Mannschaft gehalten werden kann um wieder eine Schlagkräftige Mannschaft aufbauen zu können".
Markus Haas (Trainer SV Freinberg)
"Wir haben es heute wieder verabsäumt unsere Chancen zu Beginn zu nutzen so wurde es noch mal Spannend und wir mussten bis zum Schluss zittern".
