Absoluter Wunschtrainer
Der 32-jährige fungierte in der Herbstsaion 2014 als Spielertrainer bei SV Krenglbach und erreichte mit seiner Mannschaft Platz zwei in der 1. Klasse Mittewest. Andreas Gahleitner wird neben dem Cheftrainerposten bei den Blau-Gelben weiterhin im Leistungsausbildungszentrum Linz (LAZ) arbeiten. "Andreas Gahleitner war von Anfang an unser absoluter Wunschtrainer. Wir wir sind sehr froh, dass es geklappt hat", zeigt sich Obmann Rainer Schütz sehr glücklich.
"sportliche Perspektive sehr reizvoll"
Als Spieler war der neue Trainer der Kleinmünchner zuletzt ein Jahr bei ATSV Stadl-Paura im Einsatz. Davor kickte der Mittelfeldmotor 3,5 Jahre bei Union Edelweiß. "Ich freue mich sehr auf die Herausforderung. Für mich war es immer ein Ziel mit einer jungen Mannschaft zu arbeiten. Zudem ist die sportliche Perspektive bei Donau Linz sehr reizvoll", so die ersten Worte des neuen Cheftrainers der Blau-Gelben. (aus Presseaussendung ASKÖ TEKAEF Donau Linz)
Wir haben uns mit dem neuen Trainer über die neue Herausforderung und seine weiteren Ziele mit der Mannschaft unterhalten.
fanreport.com: Wie haben sie auf das Angebot reagiert? Mussten sie lange überlegen, oder war gleich klar, dass das eine interessante Aufgabe ist die sie annehmen wollen?
Andreas Gahleitner: Es war etwas schwierig. Ich habe natürlich gewusst, dass das eine Riesen Chance für mich ist und war vom Angebot auch sehr geschmeichelt. Aber mit Krenglbach war ich gut unterwegs und so war es nicht ganz leicht die Mannschaft zu verlassen. Im Endeffekt hat aber die sportliche Perspektive klar den Ausschlag für Donau gegeben.
fanreport.com: Sie sind ein sehr junger Trainer. Auf was legen sie das Hauptaugenmerk, wie sieht ihre Spielphilosophie aus?
Andreas Gahleitner: Ich würde schon sagen dass ich eine sehr moderne Auffassung habe. Ich versuche attraktiven, offensiven Fußball spielen zu lassen. Unabhängig von Ergebnissen steht bis zum Sommer aber die Weiterentwicklung der Mannschaft, ja jedes einzelnen Spielers im Vordergrund.
fanreport.com: Sie waren ja bis vor kurzem bei Edelweiß Linz engagiert. Haben sie seither die OÖ Liga weiter beobachtet?
Andreas Gahleitner: Ich war ja nicht nur bei Edelweiß, sondern bin auch mit Gmunden Meister geworden und war auch bei Sattledt. Ich habe also die meiste Zeit in dieser Liga gespielt. Ich habe mich immer mit der OÖ Liga befasst, für mich die attraktivste Liga im Unterhaus.
fanreport.com: Welche Ziele verfolgen sie im Frühjahr mit Donau Linz?
Andreas Gahleitner: Es ist natürlich sportlich ganz schwierig, im Mittelfeld der Tabelle liegen ja alle ganz eng beinander. Aber wie schon gesagt liegt die Weiterentwicklung der Mannschaft im Fokus. Alles weitere wird man dann im Sommer sehen, in welche Richtung es dann gehen wird.
fanreport.com: Danke für das Gespräch und alles Gute für die neue Aufgabe!
"sportliche Perspektive sehr reizvoll"
Als Spieler war der neue Trainer der Kleinmünchner zuletzt ein Jahr bei ATSV Stadl-Paura im Einsatz. Davor kickte der Mittelfeldmotor 3,5 Jahre bei Union Edelweiß. "Ich freue mich sehr auf die Herausforderung. Für mich war es immer ein Ziel mit einer jungen Mannschaft zu arbeiten. Zudem ist die sportliche Perspektive bei Donau Linz sehr reizvoll", so die ersten Worte des neuen Cheftrainers der Blau-Gelben. (aus Presseaussendung ASKÖ TEKAEF Donau Linz)
Andreas Gahleitner bei der Vorstellung als neuer Cheftrainer.
Wir haben uns mit dem neuen Trainer über die neue Herausforderung und seine weiteren Ziele mit der Mannschaft unterhalten.
fanreport.com: Wie haben sie auf das Angebot reagiert? Mussten sie lange überlegen, oder war gleich klar, dass das eine interessante Aufgabe ist die sie annehmen wollen?
Andreas Gahleitner: Es war etwas schwierig. Ich habe natürlich gewusst, dass das eine Riesen Chance für mich ist und war vom Angebot auch sehr geschmeichelt. Aber mit Krenglbach war ich gut unterwegs und so war es nicht ganz leicht die Mannschaft zu verlassen. Im Endeffekt hat aber die sportliche Perspektive klar den Ausschlag für Donau gegeben.
fanreport.com: Sie sind ein sehr junger Trainer. Auf was legen sie das Hauptaugenmerk, wie sieht ihre Spielphilosophie aus?
Andreas Gahleitner: Ich würde schon sagen dass ich eine sehr moderne Auffassung habe. Ich versuche attraktiven, offensiven Fußball spielen zu lassen. Unabhängig von Ergebnissen steht bis zum Sommer aber die Weiterentwicklung der Mannschaft, ja jedes einzelnen Spielers im Vordergrund.
fanreport.com: Sie waren ja bis vor kurzem bei Edelweiß Linz engagiert. Haben sie seither die OÖ Liga weiter beobachtet?
Andreas Gahleitner: Ich war ja nicht nur bei Edelweiß, sondern bin auch mit Gmunden Meister geworden und war auch bei Sattledt. Ich habe also die meiste Zeit in dieser Liga gespielt. Ich habe mich immer mit der OÖ Liga befasst, für mich die attraktivste Liga im Unterhaus.
fanreport.com: Welche Ziele verfolgen sie im Frühjahr mit Donau Linz?
Andreas Gahleitner: Es ist natürlich sportlich ganz schwierig, im Mittelfeld der Tabelle liegen ja alle ganz eng beinander. Aber wie schon gesagt liegt die Weiterentwicklung der Mannschaft im Fokus. Alles weitere wird man dann im Sommer sehen, in welche Richtung es dann gehen wird.
fanreport.com: Danke für das Gespräch und alles Gute für die neue Aufgabe!
