Grammer ist bereits voller Tatendrang: „Mir sind zwei Dinge ganz wichtig: Natürlich wollen wir alles tun um den Klassenerhalt zu schaffen, aber mein größtes Ziel ist es, junge Spieler zu verbessern, Spieler zu entwickeln, eine Weiterentwicklung des Teams zu schaffen.“ Ihm habe sehr gefallen, dass in Bad Kreuzen auch das klare Ziel gegeben sei, mit Eigenbauspielern, mit jungen Leuten zu arbeiten und in absehbarer Zeit nachhaltig ohne Legionäre spielen zu wollen. „Die Leistungsschiene ist sehr wichtig, ja. Aber die Freude und der Spaß, sich auch gerne am Platz sehen zu wollen, erst damit lässt sich Leistung heben. Es geht um die Ausbildung, es geht um den Fußball – und weniger, ob man noch eine Klasse höher ist.“
Grammer ist bereits voller Tatendrang: „Mir sind zwei Dinge ganz wichtig: natürlich wollen wir alles tun um den Klassenerhalt zu schaffen, aber mein größtes Ziel ist es, junge Spieler zu verbessern, Spieler zu entwickeln, eine Weiterentwicklung des Teams zu schaffen.“ Ihm habe sehr gefallen, dass in Bad Kreuzen auch das klare Ziel gegeben sei, mit Eigenbauspielern, mit jungen Leuten zu arbeiten und in absehbarer Zeit nachhaltig ohne Legionäre spielen zu wollen. „Die Leistungsschiene ist sehr wichtig, ja. Aber die Freude und der Spaß, sich auch gerne am Platz sehen zu wollen, erst damit lässt sich Leistung heben. Es geht um die Ausbildung, es geht um den Fußball – und weniger, ob man noch eine Klasse höher ist.“
Michael Aglas, der sportliche Leiter, sagt über den Neo-Coach: „Die fachliche Kompetenz von Richard Grammer als Trainer ist unbestritten. Für uns war aber auch wichtig, dass seine Philosophie von Vereinsentwicklung und der Umgang mit Spielern sich ungemein stark mit den Vorstellungen und Zielen unseres Vereines decken. Er arbeitet sehr gerne mit jungen Spielern, nimmt sich um die Entwicklung von Spielern an.“
Nach seiner aktiven Zeit als Torhüter arbeitete Richard Grammer ab 2002 als Trainer in der Region: Union Perg (2002/03), Union Königswiesen (2003 – 2005), Union Baumgartenberg (2007 –2008) sowie Askö Schwertberg (2009 – 2015) und zuletzt in St. Oswald. Als Spieler war er unter anderem für Union Naarn, FC Blau-Weiß-Linz und Union Perg im Einsatz.
Trainingsstart bei Union Bad Kreuzen ist am 27. Jänner. Bis dahin, bestätigt Sportchef Michael Aglas, werde sich auch am Spielersektor noch etwas tun, um auch wirklich für die große Aufgabe im Frühjahr, für den Klassenerhalt, gerüstet zu sein: „Wir werden alles daran setzen und Vorstand und Team gemeinsam alles geben.“