Thomas Sageder wird neuer Trainer des FC Blau-Weiß Linz. Der 34-Jährige ist für die Linzer kein Unbekannter, war er doch zwischen 2011 und 2013 bereits Co-Trainer bei Blau-Weiß. "Wichtig war das Gesamtpaket und sein Konzept wie er es schaffen will, den Turnaround zu bewerkstelligen. Es war alles sehr schlüssig. Auch beim gesamten Vorstand hat er voll gepunktet. Im Gegensatz zur vorherigen Trainerbestellung, wo man sich viel auf Meinungen anderer verlassen musste, kenne ich Sagi in- und auswendig und weiß, wie er tickt", begründet Sportvorstand David Wimleitner die Trainerwahl. Der 34-Jährige ist damit nach Günther Gorenzel-Simonitsch und David Wimleitner, der interimistisch übernahm, der dritte Trainer an der Seitenlinie bei den Linzern in dieser Saison.
Sageder trainierte bislang OÖ-Ligisten Wallern, den er auf Rang zwei führte, und nimmt sein komplettes Trainerteam mit zum Erste Liga-Klub. Ab dem 8. Jänner wird dann die Mission Klassenerhalt gestartet - dazu werden die Linzer auf dem Wintertransfermarkt zuschlagen. Derzeit rangiert Blau-Weiß in der Tabelle mit 13 Zählern auf Rang zehn, fünf Punkte fehlen auf Platz neun. Der letzte Ligasieg datiert vom 25. August. Damals gab es ein 4:0 gegen den FAC.
Trotzdem gibt sich Sageder positiv:„Die Mannschaft ist viel besser als sie dasteht. Es herrscht halt große Verunsicherung." Wie er den Klassenerhalt doch noch schaffen möchte? "Wir werden uns von Anfang an voll und ganz um die Stabilisierung der Defensive kümmern. Wir haben zu viele Tore bekommen und viele davon zu leicht". In 20 Spielen kassierten die Oberösterreicher bislang 38 Gegentreffer.
Sageder trainierte bislang OÖ-Ligisten Wallern, den er auf Rang zwei führte, und nimmt sein komplettes Trainerteam mit zum Erste Liga-Klub. Ab dem 8. Jänner wird dann die Mission Klassenerhalt gestartet - dazu werden die Linzer auf dem Wintertransfermarkt zuschlagen. Derzeit rangiert Blau-Weiß in der Tabelle mit 13 Zählern auf Rang zehn, fünf Punkte fehlen auf Platz neun. Der letzte Ligasieg datiert vom 25. August. Damals gab es ein 4:0 gegen den FAC.
Trotzdem gibt sich Sageder positiv:„Die Mannschaft ist viel besser als sie dasteht. Es herrscht halt große Verunsicherung." Wie er den Klassenerhalt doch noch schaffen möchte? "Wir werden uns von Anfang an voll und ganz um die Stabilisierung der Defensive kümmern. Wir haben zu viele Tore bekommen und viele davon zu leicht". In 20 Spielen kassierten die Oberösterreicher bislang 38 Gegentreffer.
