Ex-Coach Gerhard Fellner.
Martin, Gerhards Entscheidung, den Verein zu verlassen, ist nach reiflicher Überlegung am Sonntagabend gefallen. Wie beurteilst du seinen Wechsel zurück in die Sky Go Erste Liga?
Martin Lassnig: Ich gehe davon aus, dass Felli darin eine Verbesserung sieht. Ich bin sehr froh darüber, dass er mir im Sommer ermöglicht hat, als Co-Trainer zum Verein zu stoßen. Ich habe viel mitnehmen können von diesem halben, gemeinsamen Jahr mit ihm. Daher möchte ich mich auch offiziell noch einmal bei ihm bedanken und wünsche ihm in Wiener Neustadt natürlich alles Gute.
Welche Auswirkungen hat diese Veränderung?
Martin Lassnig: Es war schon überraschend, dass es tatsächlich dazu gekommen ist. Die Situation ist natürlich nicht leichter geworden, da wir momentan ohne Coach dastehen. Klar ist, wir müssen im Verein jetzt noch enger zusammenrücken. Dieser Zusammenhalt werden wir im Frühjahr sicherlich brauchen, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Allerdings sehe ich darin auch eine Chance, unter den durchwachsenen Herbst einen Schlussstrich zu ziehen und mit einem neuen Trainer wieder für neue Euphorie zu sorgen.
Bis es soweit ist, übernehmen Tormanntrainer Thommy Lenuweit und du das Zepter.
Martin Lassnig: Es freut mich, dass der Verein uns da jetzt das Vertrauen schenkt. Wir wollen den Trainingsbetrieb so gut wie möglich fortführen, bis ein neuer Cheftrainer da ist.
Könntest du dir vorstellen, unter einem neuen Chefcoach wieder in die zweite Reihe zu rücken?
Martin Lassnig: Ganz bestimmt. Natürlich kommt es auf den neuen Trainer an, wie er plant. Aber grundsätzlich habe ich nicht vor, zum aktuellen Zeitpunkt irgendwo Cheftrainer zu werden, möchte weiterhin als "Co" in Klagenfurt als junger Trainer Erfahrung sammeln, den neuen Trainer unterstützen.
Klar ist, es wird im Winter auch wieder zu Veränderungen im Kader kommen. Seid ihr auch auf der Suche nach potenziellen Verstärkungen?
Martin Lassnig: Nein, das ist die Sache des Vereins. Der ist sich sicherlich bewusst, dass das Transferfenster bald schließt, uns auch Spieler verlassen und neu hinzukommen werden. Darüber machen wir uns zum aktuellen Zeitpunkt keinen Kopf, für uns gilt es, ein ordentliches Training auf die Reihe zu stellen.
Die Kärntner bereiten sich bereits mit Crossfit- und Laufeinheiten vor.
Martin Lassnig: Wir haben in der trainingsfreien Zeit drei Trainings pro Woche angeboten, um sich im Kreise des Teams fitzuhalten. Die Spieler haben das wahrgenommen und werden sicherlich gut auf die kommenden Wochen vorbereitet sein. Wobei der Allerbravste beim Crossfit immer Thommy Lenuweit war (lacht).
Zum Schluss: Deine Botschaft an die Austria-Fans?
Martin Lassnig: Thomas und ich werden alles dafür tun, unsere Zeit als Interims-Doppel positiv zu gestalten. Wir schauen optimistisch nach vorne und wollen weiterhin unseren Beitrag für ein gutes Frühjahr leisten, damit wir den Klassenerhalt erreichen.
Martin Lassnig: Ich gehe davon aus, dass Felli darin eine Verbesserung sieht. Ich bin sehr froh darüber, dass er mir im Sommer ermöglicht hat, als Co-Trainer zum Verein zu stoßen. Ich habe viel mitnehmen können von diesem halben, gemeinsamen Jahr mit ihm. Daher möchte ich mich auch offiziell noch einmal bei ihm bedanken und wünsche ihm in Wiener Neustadt natürlich alles Gute.
Welche Auswirkungen hat diese Veränderung?
Martin Lassnig: Es war schon überraschend, dass es tatsächlich dazu gekommen ist. Die Situation ist natürlich nicht leichter geworden, da wir momentan ohne Coach dastehen. Klar ist, wir müssen im Verein jetzt noch enger zusammenrücken. Dieser Zusammenhalt werden wir im Frühjahr sicherlich brauchen, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Allerdings sehe ich darin auch eine Chance, unter den durchwachsenen Herbst einen Schlussstrich zu ziehen und mit einem neuen Trainer wieder für neue Euphorie zu sorgen.
Bis es soweit ist, übernehmen Tormanntrainer Thommy Lenuweit und du das Zepter.
Martin Lassnig: Es freut mich, dass der Verein uns da jetzt das Vertrauen schenkt. Wir wollen den Trainingsbetrieb so gut wie möglich fortführen, bis ein neuer Cheftrainer da ist.
Könntest du dir vorstellen, unter einem neuen Chefcoach wieder in die zweite Reihe zu rücken?
Martin Lassnig: Ganz bestimmt. Natürlich kommt es auf den neuen Trainer an, wie er plant. Aber grundsätzlich habe ich nicht vor, zum aktuellen Zeitpunkt irgendwo Cheftrainer zu werden, möchte weiterhin als "Co" in Klagenfurt als junger Trainer Erfahrung sammeln, den neuen Trainer unterstützen.
Klar ist, es wird im Winter auch wieder zu Veränderungen im Kader kommen. Seid ihr auch auf der Suche nach potenziellen Verstärkungen?
Martin Lassnig: Nein, das ist die Sache des Vereins. Der ist sich sicherlich bewusst, dass das Transferfenster bald schließt, uns auch Spieler verlassen und neu hinzukommen werden. Darüber machen wir uns zum aktuellen Zeitpunkt keinen Kopf, für uns gilt es, ein ordentliches Training auf die Reihe zu stellen.
Die Kärntner bereiten sich bereits mit Crossfit- und Laufeinheiten vor.
Martin Lassnig: Wir haben in der trainingsfreien Zeit drei Trainings pro Woche angeboten, um sich im Kreise des Teams fitzuhalten. Die Spieler haben das wahrgenommen und werden sicherlich gut auf die kommenden Wochen vorbereitet sein. Wobei der Allerbravste beim Crossfit immer Thommy Lenuweit war (lacht).
Zum Schluss: Deine Botschaft an die Austria-Fans?
Martin Lassnig: Thomas und ich werden alles dafür tun, unsere Zeit als Interims-Doppel positiv zu gestalten. Wir schauen optimistisch nach vorne und wollen weiterhin unseren Beitrag für ein gutes Frühjahr leisten, damit wir den Klassenerhalt erreichen.
Quelle: PA Austria Klagenfurt
