Kurz vor der bevorstehenden englischen Woche gibt es einen Neuzugang für die Offensive des LASK Linz zu vermelden. Offensivallrounder Fabian Miesenböck kommt ablösefrei von Austria Klagenfurt und erhält einen Vertrag bis Sommer 2017 inkl. Option auf Verlängerung.
Der 1,73m große Kärntner genoss seine fußballerische Ausbildung in den Akademien von Kärnten und Austria Wien, ehe er nach einem Zwischenstopp in Parndorf bei Austria Klagenfurt zum Stammspieler reifte. In der abgelaufenen Saison kam er für SK Austria Klagenfurt in der Sky Go Erste Liga zu 25 Einsätzen und brachte es dabei auf 3 Treffer und 6 Assits. Nach einem zuletzt absolvierten 3-tägigen Probetraining hat sich der Verein schließlich zur Verpflichtung des Spielers entschlossen. Die Freigabe und Spielberechtigung sollte so rechtzeitig eintreffen, sodass einem Einsatz im Auswärtsspiel gegen Wr. Neustadt in Runde 5 nichts im Wege steht.
„Mit Fabian Miesenböck steht Trainer Oliver Glasner ab sofort eine weitere offensive Option im Kader zur Verfügung. Durch die Verpflichtung können auch die Verletzungen der Offensivspieler Kerhe und Raguz besser kompensiert werden“, so Geschäftsführer Alexander Friedl.
Der 1,73m große Kärntner genoss seine fußballerische Ausbildung in den Akademien von Kärnten und Austria Wien, ehe er nach einem Zwischenstopp in Parndorf bei Austria Klagenfurt zum Stammspieler reifte. In der abgelaufenen Saison kam er für SK Austria Klagenfurt in der Sky Go Erste Liga zu 25 Einsätzen und brachte es dabei auf 3 Treffer und 6 Assits. Nach einem zuletzt absolvierten 3-tägigen Probetraining hat sich der Verein schließlich zur Verpflichtung des Spielers entschlossen. Die Freigabe und Spielberechtigung sollte so rechtzeitig eintreffen, sodass einem Einsatz im Auswärtsspiel gegen Wr. Neustadt in Runde 5 nichts im Wege steht.
„Mit Fabian Miesenböck steht Trainer Oliver Glasner ab sofort eine weitere offensive Option im Kader zur Verfügung. Durch die Verpflichtung können auch die Verletzungen der Offensivspieler Kerhe und Raguz besser kompensiert werden“, so Geschäftsführer Alexander Friedl.