Der Meisterschaftskrimi in der 1. Landesliga ist vorüber, das neue Terrain des SV Leobendorf heißt nun Regionalliga Ost. Um auch dort eine Rolle zu spielen, bastelt man seit Wochen auf Hochtouren am Kader und holte acht neue Gesichter an Bord. "Das Handy lief bei uns allen heiß. Ein großer Dank geht an den Verein, der sehr engagiert zu Werke ging und alles schnell unter Dach und Fach gebracht hat", lobt Headcoach Sascha Laschet, der mit dem überarbeiteten Kader "sehr zufrieden" ist:
Den in Richtung SV Langenrohr abwandernden Stammgoalie Karl-Heinz Gschwindl soll Lukas Schwaiger vom Kremser SC ersetzen. "Aufgrund seines Physiotherapie-Studiums weiß er nicht, wie oft er in der kommenden Saison trainieren könnte", erklärt er den Abgang des 27-Jährigen. Von Laschets Ex-Klub Retz kommt der 29-jährige Matthias Gabler. Auch Ex-Bundesligakicker Oliver Pranjic, zuletzt beim SV Stripfing unter Vertrag, wird sich künftig in Leobendorf die Schuhe schnüren. Bereits in der Ostliga aktiv waren Routinier Coskun Kayhan und der 22-jährige Fatih Ekinci, die beide vom FC Karabakh nach Niederösterreich wechseln. Ebenfalls aus Wien stoßt Stadtliga-Goalgetter Oktay Yendi zum SVL-Kollektiv hinzu. Neuzugang numero sieben und acht sind die beiden Akademie-Youngsters Ivan Baric (16, Admira Wacker) und Patrick Uhlig (18, SK Rapid Wien).
Den Meister im Gegenzug verlassen werden Karl-Heinz Gschwindl, Vittner Marcel, Milan Krempasky, Milan Jankovic, Martin Demic und Christian Leuchtmann. Letzterer hängt seine Schuhe aller Voraussicht nach an den Nagel, bleibt den Leobendorfern aber möglicherweise als Trainer erhalten.
EINSTELLIGER TABELLENPLATZ ALS ZIEL
"Wir wollen nicht unten herumgeistern und um den Klassenerhalt kämpfen", stellt Laschet in Hinblick auf die kommende Saison klar. "Wir haben eine gute Mannschaft beisammen, wollen daher auch in der Regionalliga eine Rolle spielen. Ein einstelliger Tabellenplatz sollte es schon sein." Dafür gilt es die kurze Vorbereitung intensiv zu nutzen - Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Integration der Neuen. "Wir wollen unserer spielerischen Linie treu bleiben, dafür muss ich den Neuzugängen meine Philosophie einbrennen."
Der Anpfiff zum Kapitel Regionalliga ertönt am 25. Juni, mit 2. Liga-Aufsteiger Horn wartet am Freitag darauf (29. Juni) bereits der erste harte Testspiel-Brocken.
Den in Richtung SV Langenrohr abwandernden Stammgoalie Karl-Heinz Gschwindl soll Lukas Schwaiger vom Kremser SC ersetzen. "Aufgrund seines Physiotherapie-Studiums weiß er nicht, wie oft er in der kommenden Saison trainieren könnte", erklärt er den Abgang des 27-Jährigen. Von Laschets Ex-Klub Retz kommt der 29-jährige Matthias Gabler. Auch Ex-Bundesligakicker Oliver Pranjic, zuletzt beim SV Stripfing unter Vertrag, wird sich künftig in Leobendorf die Schuhe schnüren. Bereits in der Ostliga aktiv waren Routinier Coskun Kayhan und der 22-jährige Fatih Ekinci, die beide vom FC Karabakh nach Niederösterreich wechseln. Ebenfalls aus Wien stoßt Stadtliga-Goalgetter Oktay Yendi zum SVL-Kollektiv hinzu. Neuzugang numero sieben und acht sind die beiden Akademie-Youngsters Ivan Baric (16, Admira Wacker) und Patrick Uhlig (18, SK Rapid Wien).
Den Meister im Gegenzug verlassen werden Karl-Heinz Gschwindl, Vittner Marcel, Milan Krempasky, Milan Jankovic, Martin Demic und Christian Leuchtmann. Letzterer hängt seine Schuhe aller Voraussicht nach an den Nagel, bleibt den Leobendorfern aber möglicherweise als Trainer erhalten.
EINSTELLIGER TABELLENPLATZ ALS ZIEL
"Wir wollen nicht unten herumgeistern und um den Klassenerhalt kämpfen", stellt Laschet in Hinblick auf die kommende Saison klar. "Wir haben eine gute Mannschaft beisammen, wollen daher auch in der Regionalliga eine Rolle spielen. Ein einstelliger Tabellenplatz sollte es schon sein." Dafür gilt es die kurze Vorbereitung intensiv zu nutzen - Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Integration der Neuen. "Wir wollen unserer spielerischen Linie treu bleiben, dafür muss ich den Neuzugängen meine Philosophie einbrennen."
Der Anpfiff zum Kapitel Regionalliga ertönt am 25. Juni, mit 2. Liga-Aufsteiger Horn wartet am Freitag darauf (29. Juni) bereits der erste harte Testspiel-Brocken.
