Stadion Wiener Sportklub.
Fotocredit: Martin König
Beim Wiener Sportklub ist momentan einiges los. Der Verein kämpft seit Jahren um eine Sanierung des Stadions, nun fehlen aber finanzielle Mittel, um das Projekt endgültig in die Wege zu leiten. Die Sanierung ist in drei verschiedene Bauphasen eingeteilt, der gesamte Umbau wird sich über etwa 10 Jahre strecken. Einen Teil der Sanierung übernimmt die Stadt Wien. "Konkret vereinbart wurde eine 100 prozentige Finanzierung einer neuen Haupttribüne, der Herstellung der Bundesligatauglichkeit des Rasenplatzes und die Voll-Adaptierung von Licht, Ton und Stadionsicherheit an Bundesliga-Ansprüche. Die zugesagte Förderung muss nun lediglich noch vom Wiener Gemeinderat abgesegnet werden", heißt es auf der Homepage des Wiener Sportklubs.
Da die finanzielle Unterstützung der Stadt nur einen Teil der Umbauten abdeckt, gilt es nun, potenzielle Investoren aufzusuchen, um die Sanierung voranzutreiben. Sollten die benötigten finanziellen Mittel nicht rechtzeitig realisiert werden, will man die Pläne erst bei der nächsten Gemeinderatssitzung einreichen. Konkret soll die Haupttribüne und die Kainzgassentribüne komplett neu errichtet werden. Spielfeld, Beschallung und Beleuchtung soll zu 100 Prozent erneuert werden. Über VIP- und Hospitality-Bereiche möchte man wichtige Einnahmequellen schaffen. Momentan arbeitet man an einem Konzept, um den Spielbetrieb während der Sanierungsarbeiten aufrecht zu erhalten.
Im zweiten von drei Bauabschnitten soll die Friedhofstribüne und die Blaue Tribüne neu errichtet werden. Dabei wird die Friedhofstribüne mit einem Dach und die Blaue Tribüne mit VIP-Plätzen bestückt werden. Außerdem wird die Bauweise wesentlich steiler angelegt, die Zuschauerkapazität soll sich im Bereich von 8000 Personen bewegen.
SPORTLICHE SITUATION
Die sportliche Situaion kann man beim WSK als zweite Baustelle bezeichnen. Verletzungspech und fehlende Effizienz bringt den Motor momentan nicht zum Laufen. Man hinkt man den Erwartungen eindeutig hinterher und steht nach dem 7. Spieltag mit lediglich 3 Punkten und ohne Sieg am 13. Tabellenplatz.
Da die finanzielle Unterstützung der Stadt nur einen Teil der Umbauten abdeckt, gilt es nun, potenzielle Investoren aufzusuchen, um die Sanierung voranzutreiben. Sollten die benötigten finanziellen Mittel nicht rechtzeitig realisiert werden, will man die Pläne erst bei der nächsten Gemeinderatssitzung einreichen. Konkret soll die Haupttribüne und die Kainzgassentribüne komplett neu errichtet werden. Spielfeld, Beschallung und Beleuchtung soll zu 100 Prozent erneuert werden. Über VIP- und Hospitality-Bereiche möchte man wichtige Einnahmequellen schaffen. Momentan arbeitet man an einem Konzept, um den Spielbetrieb während der Sanierungsarbeiten aufrecht zu erhalten.
Im zweiten von drei Bauabschnitten soll die Friedhofstribüne und die Blaue Tribüne neu errichtet werden. Dabei wird die Friedhofstribüne mit einem Dach und die Blaue Tribüne mit VIP-Plätzen bestückt werden. Außerdem wird die Bauweise wesentlich steiler angelegt, die Zuschauerkapazität soll sich im Bereich von 8000 Personen bewegen.
SPORTLICHE SITUATION
Die sportliche Situaion kann man beim WSK als zweite Baustelle bezeichnen. Verletzungspech und fehlende Effizienz bringt den Motor momentan nicht zum Laufen. Man hinkt man den Erwartungen eindeutig hinterher und steht nach dem 7. Spieltag mit lediglich 3 Punkten und ohne Sieg am 13. Tabellenplatz.
