Am Ende hatte der SAK das bessere Ende für sich. „Wir haben die Tore geschossen und hinten weniger Fehler als der Gegner gemacht. Vor dem Spiel hat es geheißen, wir sollen gewinnen, egal wie. Das haben wir umgesetzt“, so Groiss, der sich nach drei Gegentreffern aber auch selbstkritisch gibt. "Vieles hat nicht so funktioniert wie sonst.“ So sei das Zweikampfverhalten nicht optimal gewesen, auch hat es die Fötschl-Elf unnötig spannend gemacht. „Normal darfst du ein 4:1 nicht mehr so hergeben, da müssen wir konzentriert bleiben.“
Am Ende traten die Nonntaler dennoch die Heimreise mit drei Punkten im Gepäck an. Im Kampf um den Klassenerhalt ein wichtiger Sieg für die Nonntaler, aber Groiss mahnt: „Es ist noch nichts entschieden. Wir müssen jede Woche in jedem Spiel 100 Prozent – wenn nicht mehr – geben, um die Klasse zu halten.“