Die letzte Station von Armin Hobel war bis dato im Jahre 2011/12 ein Engagement bei der Union Innsbruck. Nun, über 1,5 Jahre nach seinem Rücktritt, kehrt der großgewachsene Stürmer wieder auf den grünen Rasen zurück, um beim FC Kitzbühel den Wegfall von Manuel Schmid zu kompensieren. Möglich ist der Transfer, weil Hobel die letzten eineinhalb Jahre vereinslos war und deshalb offiziell nicht als Transfer geführt wird.
Keine leichte Aufgabe, die sich der 37-jährige Routinier da gesetzt hat, muss er doch in die Fußstapfen eines wahrlich Großen im Dress des FCK treten. Mit seiner Erfahrung soll Hobel nun zumindest für die nächsten zwei Monate dem FC Kitz wieder die nötige Durchschlagskraft in der Offensive verleihen. Während Hobel das Projekt nur für die zwei Monate sieht, hoffen die Kitzbüheler rund um Trainer Markl darauf, den Stürmer zu einer längeren Zusammenarbeit überreden zu können.
In der Regionalliga West war Hobel zuletzt für die WSG Wattens aktiv, wo er drei Jahre lang zwischen 2008 und 2011 für die nötigen Tore sorgte. In Erinnerung geblieben ist aber natürlich auch sein verschossener Elfmeter in der Relegation gegen BW Linz, wodurch der Aufstieg in die Erste Liga verpasst wurde.
Keine leichte Aufgabe, die sich der 37-jährige Routinier da gesetzt hat, muss er doch in die Fußstapfen eines wahrlich Großen im Dress des FCK treten. Mit seiner Erfahrung soll Hobel nun zumindest für die nächsten zwei Monate dem FC Kitz wieder die nötige Durchschlagskraft in der Offensive verleihen. Während Hobel das Projekt nur für die zwei Monate sieht, hoffen die Kitzbüheler rund um Trainer Markl darauf, den Stürmer zu einer längeren Zusammenarbeit überreden zu können.
In der Regionalliga West war Hobel zuletzt für die WSG Wattens aktiv, wo er drei Jahre lang zwischen 2008 und 2011 für die nötigen Tore sorgte. In Erinnerung geblieben ist aber natürlich auch sein verschossener Elfmeter in der Relegation gegen BW Linz, wodurch der Aufstieg in die Erste Liga verpasst wurde.