Ein nunmehr verhängnisvoller Snack in der Schlussphase des FA Cup-Spiels von Fünftligist Sutton United gegen Arsenal (-> zur Story) kommt Kult-Keeper Wayne Shaw teuer zu stehen. Aufgrund des öffentlichen Drucks und der Kritik bot er dem Vorstand des Vereins seinen Rücktritt an, den dieser annahm.
Es droht aber weiteres Ungemach, die FA erwägt Ermittlungen wegen Wettmanipulation. Shaw betonte, dass er selbst nicht auf das von Suttons Spiel-Sponsor "Sun Bets" erstellte Wett-Ereignis "Shaw eats live on air" getippt hatte, ihm die Wette des Sponsors "Sun Bets" aber durchaus bekannt war. Zudem gab er an, dass "wohl einige Bekannte und Fans aus dem Umfeld" auf das Ereignis getippt hätten. Shaw dazu weiter: "Ein paar Bekannte fragten mich, wie es um die Wette mit dem Essen während der Partie stehe. Ich sagte, dass ich es nicht weiß, den ganzen Tag aber noch nichts gegessen habe und das später wahrscheinlich ändern werde. Es gab eine 8:1-Quote und ich dachte mir, dass ich mir den Scherz erlaube, schließlich waren wir 2:0 hinten und unser Wechselkontingent war aufgebraucht."
Am heutigen Dienstag teilte die amtliche Wett-Kommission mit, dass sie den Fall auf etwaige "Unregelmäßigkeiten" durchleuchten werde. "Integrität im Sport sollte kein Witz sein, deshalb haben wir die Untersuchungen eingeleitet", so der zuständige Kommissions-Direktor Richard Watson. Schließlich sind Spieler des englischen Verbands dazu aufgerufen, sich nicht direkt oder indirekt durch Wissensweitergabe an Wetten von Fußballpartien und Bewerben zu beteiligen.
Man kann nur hoffen, dass Shaws Leichtfertigkeit ihm nicht im Hals stecken bleibt...
Es droht aber weiteres Ungemach, die FA erwägt Ermittlungen wegen Wettmanipulation. Shaw betonte, dass er selbst nicht auf das von Suttons Spiel-Sponsor "Sun Bets" erstellte Wett-Ereignis "Shaw eats live on air" getippt hatte, ihm die Wette des Sponsors "Sun Bets" aber durchaus bekannt war. Zudem gab er an, dass "wohl einige Bekannte und Fans aus dem Umfeld" auf das Ereignis getippt hätten. Shaw dazu weiter: "Ein paar Bekannte fragten mich, wie es um die Wette mit dem Essen während der Partie stehe. Ich sagte, dass ich es nicht weiß, den ganzen Tag aber noch nichts gegessen habe und das später wahrscheinlich ändern werde. Es gab eine 8:1-Quote und ich dachte mir, dass ich mir den Scherz erlaube, schließlich waren wir 2:0 hinten und unser Wechselkontingent war aufgebraucht."
Am heutigen Dienstag teilte die amtliche Wett-Kommission mit, dass sie den Fall auf etwaige "Unregelmäßigkeiten" durchleuchten werde. "Integrität im Sport sollte kein Witz sein, deshalb haben wir die Untersuchungen eingeleitet", so der zuständige Kommissions-Direktor Richard Watson. Schließlich sind Spieler des englischen Verbands dazu aufgerufen, sich nicht direkt oder indirekt durch Wissensweitergabe an Wetten von Fußballpartien und Bewerben zu beteiligen.
Man kann nur hoffen, dass Shaws Leichtfertigkeit ihm nicht im Hals stecken bleibt...
