Im Pillerseetal dauerte die Landesliga-Herbstsaison nochmals zwei Wochen länger. Durften doch die Mannen von Coach Dietmar Tengg im Achtelfinale des Tiroler Fußballcups die Regionalliga West Übermannschaft aus Wattens zum Spiel des Jahres begrüßen. Das Kommen der Silberberger-Schützlinge sollte 500 Zuschauer auf den Sportplatz der Nuaracher locken, die sich alle auf ein Fußballfest freuten.
Die Wattener traten großteils in Bestbesetzung an, liefen doch Herren wie die Ex-Wacker Kicker Marcel Schreter und Simon Zangerl auf. Aber auch die anderen wie z.B. Florian Toplitsch und Harald Cihak ließen erahnen, dass die Werkssportler aus der Kristallmetropole den Landesligisten keinesfalls unterschätzen würden.
Das Spiel verlief, wie man es erwarten konnte. Wattens war stets offensiv bemüht und St. Ulrich verteidigte mit Mann und Maus das eigene Tor, das durch die Verletzung von Stammtorhüter Michael Prem im letzten Meisterschaftsspiel, von Andreas Adelsberger gehütet wurde. Doch der Favorit aus Wattens schaffte es nicht, das erhoffte schnelle Tor zu erzielen und so blieb es ein Geduldsspiel. Nach 65 Minuten verließ Marcel Schreter das Feld und für ihn kam Niels-Peter Morck in die Partie. Nur drei Minuten später kam ebendieser Morck an den Ball und zog ab. Seinen Schuss konnte Adelsberger parieren und zur Stange lenken. Beim Abpraller stand Simon Zangerl da, wo ein Torjäger zu stehen hat und staubte zur 1:0-Führung für die WSG in der 68. Minute ab. Bei diesem einzigen Tor des Nachmittags sollte es aber bleiben.
St. Ulrich-Coach Dietmar Tengg zeigte sich trotzdem mit der Leistung seiner Mannschaft mehr als zufrieden: "Gegen so ein starkes Team wie Wattens zu spielen war ein tolles Erlebnis für uns alle. Die Wattener haben verdient gewonnen, doch hätte ich es gerne gesehen, wenn wir das Unentschieden noch ein wenig länger gehalten hätten, weil im Elfmeterschießen wäre dann alles möglich gewesen", so das Fazit des Nuaracher Übungsleiters, dem das freundliche und kameradschaftliche Auftreten der WSG-Verantwortlichen sehr gefiel: "So etwas wünscht man sich, dass man nach dem Spiel ganz unaufgeregt und sachlich in netter Atmosphäre mit den Gegner diskutieren und fachsimpeln kann", meint Dietmar Tengg nach den Unterhaltungen mit den sportlich Verantwortlichen der WSG Wattens, die sich durch den knappen Sieg für die Runde der letzten Acht im TFV-Cup qualifizierten.
St. Ulrich - Wattens 0:1 (0:0)
Sportplatz St. Ulrich, 500 Zuschauer
0:1 Simon Zangerl (68.)
Die Wattener traten großteils in Bestbesetzung an, liefen doch Herren wie die Ex-Wacker Kicker Marcel Schreter und Simon Zangerl auf. Aber auch die anderen wie z.B. Florian Toplitsch und Harald Cihak ließen erahnen, dass die Werkssportler aus der Kristallmetropole den Landesligisten keinesfalls unterschätzen würden.
Das Spiel verlief, wie man es erwarten konnte. Wattens war stets offensiv bemüht und St. Ulrich verteidigte mit Mann und Maus das eigene Tor, das durch die Verletzung von Stammtorhüter Michael Prem im letzten Meisterschaftsspiel, von Andreas Adelsberger gehütet wurde. Doch der Favorit aus Wattens schaffte es nicht, das erhoffte schnelle Tor zu erzielen und so blieb es ein Geduldsspiel. Nach 65 Minuten verließ Marcel Schreter das Feld und für ihn kam Niels-Peter Morck in die Partie. Nur drei Minuten später kam ebendieser Morck an den Ball und zog ab. Seinen Schuss konnte Adelsberger parieren und zur Stange lenken. Beim Abpraller stand Simon Zangerl da, wo ein Torjäger zu stehen hat und staubte zur 1:0-Führung für die WSG in der 68. Minute ab. Bei diesem einzigen Tor des Nachmittags sollte es aber bleiben.
St. Ulrich-Coach Dietmar Tengg zeigte sich trotzdem mit der Leistung seiner Mannschaft mehr als zufrieden: "Gegen so ein starkes Team wie Wattens zu spielen war ein tolles Erlebnis für uns alle. Die Wattener haben verdient gewonnen, doch hätte ich es gerne gesehen, wenn wir das Unentschieden noch ein wenig länger gehalten hätten, weil im Elfmeterschießen wäre dann alles möglich gewesen", so das Fazit des Nuaracher Übungsleiters, dem das freundliche und kameradschaftliche Auftreten der WSG-Verantwortlichen sehr gefiel: "So etwas wünscht man sich, dass man nach dem Spiel ganz unaufgeregt und sachlich in netter Atmosphäre mit den Gegner diskutieren und fachsimpeln kann", meint Dietmar Tengg nach den Unterhaltungen mit den sportlich Verantwortlichen der WSG Wattens, die sich durch den knappen Sieg für die Runde der letzten Acht im TFV-Cup qualifizierten.
St. Ulrich - Wattens 0:1 (0:0)
Sportplatz St. Ulrich, 500 Zuschauer
0:1 Simon Zangerl (68.)
