Die Westliga geht wieder los!

20.07.2015

wattens Fotocredit: WSG Wattens
Nachdem bereits am vergangenen Wochenende mit der 1. Samsung Cup Runde die Pflichtspielsaison offiziell eröffnet wurde, geht es jetzt auch in der Liga wieder los.
11teamsports Beat The Cold 

Jetzt rollt auch der Ball in der Regionalliga West wieder, ab kommenden Freitag startet die Saison 2015/16. Mit Aufsteiger Austria Salzburg, sowie den beiden Absteigern FC Bizau und FC Höchst haben uns drei Mannschaften verlassen. Neu mit dabei sind die jeweiligen Landesligameister Reichenau, Anif und SW Bregenz.

Ländle-Teams in der Unterzahl

Damit ist die Anzahl der Teams aus Vorarlberg weiter geschrumpft, nur mehr vier Ländle-Klubs nehmen an der aktuellen Saison teil. Sechs Klubs sind es hingegen jeweils aus Tirol und Salzburg, die Tiroler haben also den Rückstand aufgeholt.

Wer kann Wattens gefährlich werden?

Der große Favorit auf den Titel – da sind sich die Experten einig – heißt für die kommende Saison WSG Wattens. Die Tiroler haben sich mit Marcel Schreter und Simon Zangerl weiter namhaft verstärkt und Konkurrent Austria Salzburg ist nicht mehr da. Wer könnte die Silberberger-Elf eventuell ärgern? Das Sammelsurium an möglichen Geheimtipps ist groß. Eugendorf konnte die Leistungsträger in der Mannschaft halten und könnte auch wieder ein gewichtiges Wort vorne mitsprechen. Selbiges gilt für den TSV St. Johann.

Völlig neu aufgestellt sind hingegen der SC Schwaz und der FC Kufstein. Die beiden Tiroler Klubs haben sich selbst einer ordentlichen Verjüngungskur unterzogen. Hier muss abgewartet werden, welcher der beiden Klubs vielleicht vorne mitmischen kann. Sehr ruhig verlief die Transferzeit hingegen beim TSV Neumarkt und FC Hard. Die Vorarlberger haben sich zumindest im Cup deutlich stärker präsentiert und der Hajek-Elf eine empfindliche 0:3 Heimpleite zugefügt.

Anif, Reichenau und Bregenz neu mit dabei

Was kann man von den drei Aufsteiger in dieser Saison erwarten? Allesamt sind doch recht schwer einzuschätzen. Während Anif und Bregenz ihre Mannschaften ordentlich umkrempelten, blieb der Tirolliga-Meister beinahe unverändert, lediglich zwei Offensivspieler wurden verpflichtet. Mit Bregenz und Reichenau mussten zwei Aufsteiger in der 1. Cuprunde Heimniederlagen einstecken. Während dies bei Bregenz gegen Viertligist Wels doch sehr überraschend kam, schlug sich Reichenau gegen Erstligist Austria Klagenfurt tapfer.

Redaktion  Regionalliga
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