Nach der Trennung von Ivica Vastic am vergangenen Montag präsentierte der SV Mattersburg den 52-jährigen Gerald Baumgartner als neuen Cheftrainer. Seine letzte Trainerstation war der insolvente Erste Liga Verein Austria Salzburg, bei dem er bis Frühjahr 2016 tätig war. Nach einem Engagement bei der Wiener Austria in der Saison 2014/15 folgt nun also seine Rückkehr in Österreichs höchste Spielklasse.
HALLEIN-COACH MARTIN BAIER FOLGT BAUMGARTNER
Ihm folgen wird der frischgebackene Union Steinmetz Fallwickl Hallein-Trainer Martin Baier, der den Verein nach knapp zwei Monaten wieder verlassen wird. Diese Entscheidung stellt den Salzburgligisten, der mitten im Abstiegskampf steckt, natürlich vor Probleme. Dennoch ist der Wechsel des 30-jährigen nachvollziehbar - auch weil er bereits mit Baumgartner bei Austria Salzburg zusammenarbeitete. “Die Entscheidung, die ich innerhalb eines Tages treffen musste, ist mir sehr schwer gefallen. Dank der Unterstützung meiner Frau entschied ich mich schlussendlich doch noch meinen großen Traum zu verfolgen”, so Baier, der einen Vertrag bis Sommer 2017 erhält. Beim Bundesligisten schlüpft der ausgebildete Sportwissenschaftler in die Rolle des Athletiktrainers. “So eine Chance erhält man im Profifußball nur einmal. Ich hoffe die Union hat Verständnis für den Schritt. Für die Truppe tut es mit besonders leid - eine richtig angenehme Atmosphäre, die in dem Verein herrscht”, so Martin Baier im Gespräch mit SALZBURG24.
HALLEIN AUF TRAINERSUCHE
Die Situation für die Union Hallein ist nach diesem Abgang gewiss keine leichte, dass weiß auch David König, Sportlicher Leiter der Tennengauer. “Extrem schade, dass uns Martin verlässt. Aber es ehrt uns, dass ein Bundesligist unserem Trainer abwirbt. Es wird nicht leicht, einen geeigneten Mann für den harten Abstiegskampf zu finden. Mit drei potentiellen Kandidaten sind wir aber bereits in Kontakt. Sollten wir keinen finden, wird unser Co Armin Kogler die Vorbereitung mit der Mannschaft starten”, erklärt König.
HALLEIN-COACH MARTIN BAIER FOLGT BAUMGARTNER
Ihm folgen wird der frischgebackene Union Steinmetz Fallwickl Hallein-Trainer Martin Baier, der den Verein nach knapp zwei Monaten wieder verlassen wird. Diese Entscheidung stellt den Salzburgligisten, der mitten im Abstiegskampf steckt, natürlich vor Probleme. Dennoch ist der Wechsel des 30-jährigen nachvollziehbar - auch weil er bereits mit Baumgartner bei Austria Salzburg zusammenarbeitete. “Die Entscheidung, die ich innerhalb eines Tages treffen musste, ist mir sehr schwer gefallen. Dank der Unterstützung meiner Frau entschied ich mich schlussendlich doch noch meinen großen Traum zu verfolgen”, so Baier, der einen Vertrag bis Sommer 2017 erhält. Beim Bundesligisten schlüpft der ausgebildete Sportwissenschaftler in die Rolle des Athletiktrainers. “So eine Chance erhält man im Profifußball nur einmal. Ich hoffe die Union hat Verständnis für den Schritt. Für die Truppe tut es mit besonders leid - eine richtig angenehme Atmosphäre, die in dem Verein herrscht”, so Martin Baier im Gespräch mit SALZBURG24.
HALLEIN AUF TRAINERSUCHE
Die Situation für die Union Hallein ist nach diesem Abgang gewiss keine leichte, dass weiß auch David König, Sportlicher Leiter der Tennengauer. “Extrem schade, dass uns Martin verlässt. Aber es ehrt uns, dass ein Bundesligist unserem Trainer abwirbt. Es wird nicht leicht, einen geeigneten Mann für den harten Abstiegskampf zu finden. Mit drei potentiellen Kandidaten sind wir aber bereits in Kontakt. Sollten wir keinen finden, wird unser Co Armin Kogler die Vorbereitung mit der Mannschaft starten”, erklärt König.