Der Pokal-Erfolgslauf des SC Tamsweg geht weiter: Die Lungauer setzen sich im SFV-Landescup im heimischen Alpenstadion gegen den SAK 1914 mit 2:1 durch und ziehen damit ins Halbfinale ein. Martin Lintschinger und Hermann Maier trafen für die Hausherren, Alexander Seywald hatte die Nonntaler in Führung gebracht.
Blitzstart der Gäste
Beide Mannschaften musste in diesem Cupduell auf zahlreiche Stützen verzichten. So fehlten bei den Tamswegern unter anderem Spielertrainer Herbert Antretter, Gernot Huber oder auch Alexander Lischent. Daher mussten die Lungauer in Sachen Aufstellung improvisieren. Mittelfeldmann Harald Sagmeister und Angreifer Zoran Draca bildeten die Innenverteidigung, Offensivmann Stefan Gautsch begann im defensiven Mittelfeld. Den perfekten Start in die Partie erwischten allerdings die Gäste: Drei Minuten waren gespielt, als Alexander Seywald Abstimmungsprobleme in der neu formierten Tamsweger Hintermannschaft ausnutzen kann und einen Stanglpass über die Linie drückt - 0:1 (3.). In weiterer Folge waren die Nonntaler weiter das tonangebende Team, das sich zahlreiche hochkarätige Chancen erspielte. Erst nach einer guten halben Stunde fanden dann die Hausherren etwas besser in die Partie, das Innenverteidiger-Duo Sagmeister/Draca tauschte unter anderem die Seiten und sorgte von da an für etwas mehr Stabilität in der Defensive. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel dann sogar der Ausgleich: Maier bediente Lanschützer mit einem Pass in die Schnittstelle ideal, dessen Flanke zur Mitte wuchtete Martin Lintschinger in die Maschen (38.).
Blitzstart der Gäste
Beide Mannschaften musste in diesem Cupduell auf zahlreiche Stützen verzichten. So fehlten bei den Tamswegern unter anderem Spielertrainer Herbert Antretter, Gernot Huber oder auch Alexander Lischent. Daher mussten die Lungauer in Sachen Aufstellung improvisieren. Mittelfeldmann Harald Sagmeister und Angreifer Zoran Draca bildeten die Innenverteidigung, Offensivmann Stefan Gautsch begann im defensiven Mittelfeld. Den perfekten Start in die Partie erwischten allerdings die Gäste: Drei Minuten waren gespielt, als Alexander Seywald Abstimmungsprobleme in der neu formierten Tamsweger Hintermannschaft ausnutzen kann und einen Stanglpass über die Linie drückt - 0:1 (3.). In weiterer Folge waren die Nonntaler weiter das tonangebende Team, das sich zahlreiche hochkarätige Chancen erspielte. Erst nach einer guten halben Stunde fanden dann die Hausherren etwas besser in die Partie, das Innenverteidiger-Duo Sagmeister/Draca tauschte unter anderem die Seiten und sorgte von da an für etwas mehr Stabilität in der Defensive. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel dann sogar der Ausgleich: Maier bediente Lanschützer mit einem Pass in die Schnittstelle ideal, dessen Flanke zur Mitte wuchtete Martin Lintschinger in die Maschen (38.).
Wir hätten uns nicht beschweren dürfen, wenn wir nach 30 Minuten 0:3 hinten gelegen wären.
Maier schießt Tamsweg weiter
Kurz nach Wiederbeginn hatten die Lungauer dann nach einem Konter die erstmalige Führung auf dem Fuß, Lanschützer vergab allerdings. Wenig später machte es dann Hermann Maier besser: Der gerade erst eingewechselte Andreas Jäger ließ im Mittelfeld zwei Gegenspieler stehen und bediente seinen Kapitän per Heber über die SAK-Hintermannschaft. Maier behielt vor dem SAK-Gehäuse die Nerven und traf für Tamsweger Führung (53.). In weiterer Folge waren die Gäste aus der Landeshauptstadt bemüht, eine Antwort zu geben, doch die Hausherren standen in der Defensive nun kompakter und störten das Angriffsspiel des SAK mittels Mittelfeldpressing. Dennoch drängten die Nonntaler auf den Ausgleich, am Ende brachten die Tamsweger das 2:1 aber über die Zeit. Der SC Tamsweg steht damit im SFV-Stiegl-Ladenscup-Halbfinale.
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Harald Sagmeister (SC Tamsweg): "Wir haben katastrophal begonnen und hätten uns nicht beschweren dürfen, wenn wir nach 30 Minuten 0:3 hinten gelegen hätten. Danach haben wir uns gefangen, das 1:1 vor der Pause war ganz, ganz wichtig. Die jungen Burschen haben sich heute sehr gut präsentiert."
Die weiteren Begegnungen:
UFC Siezenheim - USC Eugendorf 0:1 (0:1)
Tor: Krainz
Das Cup-Märchen des UFC Siezenheim findet unterdessen ein Ende. Die Ikache-Elf, die in der vorherigen Runde die Salzburger Austria aus dem Bewerb warf, musste sich gegen Westligist Eugendorf knapp mit 0:1 geschlagen geben. Das Tor des Tages von Manuel Krainz resultierte aus einem Elfmeter.
ASV Salzburg - SV Straßwalchen 4:0 (1:0)
Tore: Ikanovic (2), Krojer (2)
Ebenfalls einem Landesligisten geschlagen geben musste sich der SV Straßwalchen. Der Salzburger Liga-Tabellenneunte unterlag gegen den ASV am Ende klar mit 0:1. Safet Ikanovic hatte die Itzlinger vor der Pause in Front gebracht, nach dem Seitenwechsel erhöhte Denis Krojer per Doppelpack, den 4:0-Endstand besorgte abermals Ikanovic. Beim SV Straßwalchen sah Markus Wesenauer überdies glatt Rot.
Dienstag, 21. April, 17.30 Uhr: SC Golling - TSV St. Johann
