Doch die Hürde die Heimstätte des SAK, das Sportzentrum Mitte, zweitligatauglich zu machen, sei zu hoch. Der Verein werde daher nicht um die Lizenz für die 2. Liga ansuchen. In der überregionalen Eliteliga wird sich damit nur der FC Pinzgau um eine Lizenz für die 2. Liga bemühen.
Es kommt noch dicker für den SAK: Präsident und Macher Christian Schwaiger zieht aus dem gescheiterten Projekt Profifußball die Konsequenzen und wird sich zurückziehen. Sobald ein neuer Präsident gefunden ist, werde Schwaiger gehen. Das Frühjahr ist gesichert, spätestens im Sommer sei dann aber Schluss. Ob und in welcher Form der Macher den Städtern erhalten bleibt, sei noch offen.
Schwaiger selbst wird bereits mit einem Engagement bei einem neuen Klub in Verbindung gebracht: Gerüchten zufolge könnte der Noch-SAK-Boss bei Ex-Bundesligist Grödig andocken.