Mit der Bestellung von Christian Schwaiger zum neuen Präsidenten hat Salzburgs ältester Fußballverein ambitionierte Ziele verfasst. Der SAK strebt eine Rückkehr in die Regionalliga West an - und das mit einem Präsidenten, der mitanpackt. "Gleich in der ersten Woche hat er uns 22 neue Matchbälle fürs Training spendiert", zeigt sich SAK-Abwehrhüne Fabian Groiss vom neuen starken Mann begeistert. "Er war bereits zweimal beim Training vor Ort und ist auch bei den Spielen dabei", so Groiss über Schwaiger im fanreport.com-Gespräch.
Der 25-Jährige nennt die Bestellung Schwaigers eine "überragende Geschichte" und findet bisher nur lobende Worte für den neuen Präsidenten. "Er ist sehr engagiert, hat viele Ideen und man merkt, dass sich einiges im Verein tut." Der SAK möchte in der Stadt Salzburg wieder attraktiv, die Qualität im Nachwuchs erhöht werden. Die Westliga ist das Ziel. "Ich sehe mich als Teil des Projekts", identifiziert sich auch Groiss mit den neuen Ideen seines Vereins.
Ideen für eine erfolgreiche Zukunft gibt es bei den Blau-Gelben also, die Gegenwart heißt aber Abstiegskampf in der Salzburger Liga. 14 Punkte aus 16 Partien bedeuten Rang 15, ein Zähler trennt die Nonntaler vom letzten Platz. Wieso die Saison für den Westliga-Absteiger bislang nicht nach Wunsch verlaufen ist? "In der Liga ist alles sehr eng beieinander, sechs Punkte mehr und wir wären auf einem einstelligen Tabellenplatz. Leider hatten wir zwei, drei Spiele dabei, wo wir einfach nicht unsere Leistung gebracht haben", analysiert Groiss die aktuelle Lage.
Der Abwehrhüne ist überzeugt, dass die Mannschaft die Qualität hat, um aus dem Tabellenkeller rauszukommen: "Wir haben viele junge Spieler. Die müssen den Kampf annehmen. Wenn jeder Spieler das abruft, was er kann, dann mache ich mir überhaupt keine Sorgen." Am kommenden Freitag empfangen die Blau-Gelben den FC Bergheim zum letzten Ligaspiel vor der Winterpause. Groiss fehlt gesperrt und wird auf der Tribüne mitzittern. Mit einem Sieg würden er und seine Teamkollegen mit einem positiven Gefühl in die Winterpause gehen.
Der 25-Jährige nennt die Bestellung Schwaigers eine "überragende Geschichte" und findet bisher nur lobende Worte für den neuen Präsidenten. "Er ist sehr engagiert, hat viele Ideen und man merkt, dass sich einiges im Verein tut." Der SAK möchte in der Stadt Salzburg wieder attraktiv, die Qualität im Nachwuchs erhöht werden. Die Westliga ist das Ziel. "Ich sehe mich als Teil des Projekts", identifiziert sich auch Groiss mit den neuen Ideen seines Vereins.
Ideen für eine erfolgreiche Zukunft gibt es bei den Blau-Gelben also, die Gegenwart heißt aber Abstiegskampf in der Salzburger Liga. 14 Punkte aus 16 Partien bedeuten Rang 15, ein Zähler trennt die Nonntaler vom letzten Platz. Wieso die Saison für den Westliga-Absteiger bislang nicht nach Wunsch verlaufen ist? "In der Liga ist alles sehr eng beieinander, sechs Punkte mehr und wir wären auf einem einstelligen Tabellenplatz. Leider hatten wir zwei, drei Spiele dabei, wo wir einfach nicht unsere Leistung gebracht haben", analysiert Groiss die aktuelle Lage.
Der Abwehrhüne ist überzeugt, dass die Mannschaft die Qualität hat, um aus dem Tabellenkeller rauszukommen: "Wir haben viele junge Spieler. Die müssen den Kampf annehmen. Wenn jeder Spieler das abruft, was er kann, dann mache ich mir überhaupt keine Sorgen." Am kommenden Freitag empfangen die Blau-Gelben den FC Bergheim zum letzten Ligaspiel vor der Winterpause. Groiss fehlt gesperrt und wird auf der Tribüne mitzittern. Mit einem Sieg würden er und seine Teamkollegen mit einem positiven Gefühl in die Winterpause gehen.
