Es gibt grundsätzlich zwei Schienen, auf denen ein Spieler im "Wechseltheater" fährt: Entweder verlässt er den Verein - spieler- oder vereinsseitig bedingt - und trägt sich bei einem anderen Verein an oder ein Verein kommt auf ihn zu und löst somit das "Wechseltheater" aus. Zu einem wahren Theater oder gar Fiasko wird das Ganze aber erst dann, wenn sich die Vereine nicht mehr auf das Wort der Spieler verlassen können.
Unmut bei Vereinen steigt
In der abgelaufenen Tansferperiode schien es die Vereine mehr oder weniger gesamtheitlich betroffen zu haben. Vielen Funktionären war der Unmut anzumerken. Diese beklagten sich mehrmals über das nicht gehaltene Wort zahlreicher wechselwilliger Spieler. Launisch wie eine Diva sagten Spieler vielerorts bei Vereinen zu - und das am besten gleich gleichzeitig bei drei verschiedenen Vereinen, um für ordentlich Verwirrung zu sorgen.
Warum die Aufregung?
Abgesehen davon, dass man normalerweise doch dorthin wechselt, wo man zugesagt hat, bringt man die Vereine und auch andere Spieler in einen zeitlichen Engpass, je näher das Transferende kommt. Den Vereinen geht jedenfalls die Planungssicherheit verloren und der Ärger bei den Funktionären ist oftmals riesengroß. Ein Ärger, der nicht sein muss.
Bessers Angebot sticht Loyalität aus
Loyalität wird von diesen Spielern eben nicht hoch angesehen - es geht lediglich um die Suche nach dem besten Angebot. Doch liebe Diven, Geld ist nicht alles!
Vielleicht könnten sich die Spieler zukünftig in dieser Hinsicht auch selbst etwas an der Nase nehmen. Es gibt doch schon ohnehin genügend andere Gründe, worüber man sich im Vereinsleben ärgern muss. Und außerdem macht man es den Funktionären auch ein Stück weit leichter - immerhin sind diese Menschen der Grundstein dafür, dass es überhaupt noch Vereine gibt und dass so den Spielern ein regelmäßiger Fußballbetrieb ermöglicht wird.
Unmut bei Vereinen steigt
In der abgelaufenen Tansferperiode schien es die Vereine mehr oder weniger gesamtheitlich betroffen zu haben. Vielen Funktionären war der Unmut anzumerken. Diese beklagten sich mehrmals über das nicht gehaltene Wort zahlreicher wechselwilliger Spieler. Launisch wie eine Diva sagten Spieler vielerorts bei Vereinen zu - und das am besten gleich gleichzeitig bei drei verschiedenen Vereinen, um für ordentlich Verwirrung zu sorgen.
Warum die Aufregung?
Abgesehen davon, dass man normalerweise doch dorthin wechselt, wo man zugesagt hat, bringt man die Vereine und auch andere Spieler in einen zeitlichen Engpass, je näher das Transferende kommt. Den Vereinen geht jedenfalls die Planungssicherheit verloren und der Ärger bei den Funktionären ist oftmals riesengroß. Ein Ärger, der nicht sein muss.
Bessers Angebot sticht Loyalität aus
Loyalität wird von diesen Spielern eben nicht hoch angesehen - es geht lediglich um die Suche nach dem besten Angebot. Doch liebe Diven, Geld ist nicht alles!
Vielleicht könnten sich die Spieler zukünftig in dieser Hinsicht auch selbst etwas an der Nase nehmen. Es gibt doch schon ohnehin genügend andere Gründe, worüber man sich im Vereinsleben ärgern muss. Und außerdem macht man es den Funktionären auch ein Stück weit leichter - immerhin sind diese Menschen der Grundstein dafür, dass es überhaupt noch Vereine gibt und dass so den Spielern ein regelmäßiger Fußballbetrieb ermöglicht wird.