Schladming II behielt als einziges Team der Hinrunde eine saubere Weste und musste dabei "nur" sechs Punkte - aus drei Unentschieden - als Verlust in Kauf nehmen. Bleiben somit 27 Zähler von 33 möglichen und damit der Herbstmeistertitel. Auch wenn die Mannschaft aktuell fünf Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten vorweisen kann, darf nicht übersehen werden, dass Radmer (Platz 4) mit einem Spiel weniger bereits 20 Zähler am Konto hat - ein Vorsprung der also im "schlimmsten" Fall für die Schladminger auf vier Punkte schmelzen könnte.
Was war das Geheimrezept?
Wenn man den Gründen für diesen Erfolg auf die Spur gehen möchte, kommt man zu einem klaren Ergebnis. Ausschlaggebend war hierfür die starke Defensivleistung der Schladminger. In elf Partien wurden nur fünf Gegentreffer hingenommen, dreimal weniger als der in dieser Statistik zweitplatzierte Mitbewerber Radmer (16 Gegentore). Gleichzeitig landete das Team auf Platz 6 - somit eigentlich ein durchschnittlicher Wert - der besten Offensivmannschaften (22 Tore), wobei sich Peter Stocker für 11 Treffer (50%) aller erzielten Tore der Schladminger verantwortlich zeigte.
Daheim - praktisch - eine Macht
Vor allem vor dem eigenen Publikum zeigt sich dabei eine große Sicherheit. In der Heimat wurden fünf von sechs Partien für sich entschieden, nur einmal spielte Schladming zu Unentschieden (16 Zähler). In der Fremde wiederum wurden drei Spiele gewonnen und zwei Unentschieden verbucht (11 Punkte). Ein Kritikpunkt auf hohem Niveau...
Aussicht für die Rückrunde
Die Schladminger bleiben somit auch für das Frühjahr der Topfavorit, vorallem wenn das Team die bisherige Defensivleistung weiterhin forcieren kann. Sollte auch die Offensive beständig bleiben - bzw. sogar sich noch etwas steigern - werden es die anderen Teams der 1.Klasse Enns schwer haben.
Was war das Geheimrezept?
Wenn man den Gründen für diesen Erfolg auf die Spur gehen möchte, kommt man zu einem klaren Ergebnis. Ausschlaggebend war hierfür die starke Defensivleistung der Schladminger. In elf Partien wurden nur fünf Gegentreffer hingenommen, dreimal weniger als der in dieser Statistik zweitplatzierte Mitbewerber Radmer (16 Gegentore). Gleichzeitig landete das Team auf Platz 6 - somit eigentlich ein durchschnittlicher Wert - der besten Offensivmannschaften (22 Tore), wobei sich Peter Stocker für 11 Treffer (50%) aller erzielten Tore der Schladminger verantwortlich zeigte.
Daheim - praktisch - eine Macht
Vor allem vor dem eigenen Publikum zeigt sich dabei eine große Sicherheit. In der Heimat wurden fünf von sechs Partien für sich entschieden, nur einmal spielte Schladming zu Unentschieden (16 Zähler). In der Fremde wiederum wurden drei Spiele gewonnen und zwei Unentschieden verbucht (11 Punkte). Ein Kritikpunkt auf hohem Niveau...
Aussicht für die Rückrunde
Die Schladminger bleiben somit auch für das Frühjahr der Topfavorit, vorallem wenn das Team die bisherige Defensivleistung weiterhin forcieren kann. Sollte auch die Offensive beständig bleiben - bzw. sogar sich noch etwas steigern - werden es die anderen Teams der 1.Klasse Enns schwer haben.