Am letzten Spieltag fixierte der SV Kalwang mit einem klaren 0:7 gegen Liezen, nach einer spannenden und knappen Saison, den Meistertitel in der 1.Klasse Enns. Dieser wäre dem Team jedoch aufgrund der besseren Tordifferenz nur mehr theoretisch wegzunehmen gewesen.
Ausgeglichene Hin- sowie Rückrunde
Kalwang gewann in 22 Spielen sechszehnmal, erspielte dabei zwei Unentschieden und musste vier Niederlagen hinnehmen. Das Team von Trainer Juritsch konnte dabei von einer ausgeglichenen Hin- wie Rückrunde profitieren. Beides Mal eroberte Kalwang 25 von 33 möglichen Punkten, mit je acht Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen. In der ersten Saisonhälfte erzielte das Team dabei mehr Tore (49 vs. 39) während man in der zweiten Hälfte weniger Gegentreffer kassierte (14 vs. 18).
Stärker am eigenen Platz
Vor allem vor dem eigenen Publikum war Kalwang eine Macht. Neun Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage bedeuteten 28 von 33 möglichen Punkten (TD - 44:12) sowie den zweiten Platz der besten Heimteams (Ramsau mit 29 Punkten auf Platz 1). Auswärts war die Leistung zwar schlechter - hier gab es bei sieben Siegen, ein Unentschieden und drei Niederlagen zu verzeichnen - trotzdem reichte es aufgrund der besseren Tordifferenz (44:20) für den ersten Platz mit 22 Punkten vor Radmer.
Starke Schützen im Team
Insgesamt erzielte das Team 88 Tore und bekam 32 Gegentreffer. Dies reichte für den Titel des stärksten Offensivteams sowie des zweitbesten Defensivteams (ex aequo mit Schladming II, den ersten Platz erreichte Radmer) der Liga. Bester Schütze war dabei mit 39 Treffern Torschützenkönig Rene Juritsch. Auf dem internen zweiten Platz landete Stefan Brandner mit 15 Toren. Gernot Stocker errang mit 11 Toren den dritten Rang.
Mit dem Meistertitel ist man natürlich zufrieden. Er ist aber überraschend gekommen.
Ausgeglichene Hin- sowie Rückrunde
Kalwang gewann in 22 Spielen sechszehnmal, erspielte dabei zwei Unentschieden und musste vier Niederlagen hinnehmen. Das Team von Trainer Juritsch konnte dabei von einer ausgeglichenen Hin- wie Rückrunde profitieren. Beides Mal eroberte Kalwang 25 von 33 möglichen Punkten, mit je acht Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen. In der ersten Saisonhälfte erzielte das Team dabei mehr Tore (49 vs. 39) während man in der zweiten Hälfte weniger Gegentreffer kassierte (14 vs. 18).
Wir hatten mit Kaderausfällen zu kämpfen. Am Ende waren nur mehr neun Spieler übrig und wir brauchten Aushilfe.
Stärker am eigenen Platz
Vor allem vor dem eigenen Publikum war Kalwang eine Macht. Neun Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage bedeuteten 28 von 33 möglichen Punkten (TD - 44:12) sowie den zweiten Platz der besten Heimteams (Ramsau mit 29 Punkten auf Platz 1). Auswärts war die Leistung zwar schlechter - hier gab es bei sieben Siegen, ein Unentschieden und drei Niederlagen zu verzeichnen - trotzdem reichte es aufgrund der besseren Tordifferenz (44:20) für den ersten Platz mit 22 Punkten vor Radmer.
Starke Schützen im Team
Insgesamt erzielte das Team 88 Tore und bekam 32 Gegentreffer. Dies reichte für den Titel des stärksten Offensivteams sowie des zweitbesten Defensivteams (ex aequo mit Schladming II, den ersten Platz erreichte Radmer) der Liga. Bester Schütze war dabei mit 39 Treffern Torschützenkönig Rene Juritsch. Auf dem internen zweiten Platz landete Stefan Brandner mit 15 Toren. Gernot Stocker errang mit 11 Toren den dritten Rang.
