Höchster Sieg: 6:0 (Stainach-Grimming)
Höchste Niederlage: 1:2 (Bad Mitterndorf und Stainach-Grimming)
Beste Torschützen: Christoph Trippl, Michael Platzer (je 18 Treffer)
Heimtabelle: 1. Platz
Auswärtstabelle: 1. Platz
Fair-Play-Wertung:3. Platz
Fusion im Sommer
Im Sommer fusionierten die beiden ehemaliga Oberliga-Vereine Kindberg und Mürzhofen und gingen unter dem neuen Namen FC Kindberg-Mürzhofen an den Start. Der Großteil der Kindberger Spieler konnte gehalten werden, von Mürzhofen kamen auch der ein oder andere dazu. Mit Trainer Helmut Kalander startete man in die neue Saison. Das Ziel war ganz klar der Aufstieg, die ersten Spiele verliefen aber nicht nach Wunsch. Man hatte nur vier Punkte auf dem Konto und lag auf dem sechsten Tabellenrang. Danach entschied sich der Vorstand, sich von Helmut Kalander zu trennen und präsentiert mit Josef Rechberger einen jungen Trainer als Nachfolger. Was folgte war eine unglaubliche Serie der Mürztaler: Die nächsten zehn Partien bis zur Winterpause wurden allesamt gewonnen. Das bedeutete natürlich den Herbstmeistertitel, vor allem Irdning konnte den Abstand aber gering halten - eine spannende Rückrunde war garantiert.
Analyse Teil 1 - die Nachzügler
Analyse Teil 2 - das hintere Mittelfeld
Analyse Teil 3 - das vordere Mittelfeld
Analyse Teil 4 - die Verfolger
Analyse Teil 5 - der Meister
Analyse Teil 6 - Team der Saison
Analyse Teil 7 - Spieler der Saison
Höchste Niederlage: 1:2 (Bad Mitterndorf und Stainach-Grimming)
Beste Torschützen: Christoph Trippl, Michael Platzer (je 18 Treffer)
Heimtabelle: 1. Platz
Auswärtstabelle: 1. Platz
Fair-Play-Wertung:3. Platz
Fusion im Sommer
Im Sommer fusionierten die beiden ehemaliga Oberliga-Vereine Kindberg und Mürzhofen und gingen unter dem neuen Namen FC Kindberg-Mürzhofen an den Start. Der Großteil der Kindberger Spieler konnte gehalten werden, von Mürzhofen kamen auch der ein oder andere dazu. Mit Trainer Helmut Kalander startete man in die neue Saison. Das Ziel war ganz klar der Aufstieg, die ersten Spiele verliefen aber nicht nach Wunsch. Man hatte nur vier Punkte auf dem Konto und lag auf dem sechsten Tabellenrang. Danach entschied sich der Vorstand, sich von Helmut Kalander zu trennen und präsentiert mit Josef Rechberger einen jungen Trainer als Nachfolger. Was folgte war eine unglaubliche Serie der Mürztaler: Die nächsten zehn Partien bis zur Winterpause wurden allesamt gewonnen. Das bedeutete natürlich den Herbstmeistertitel, vor allem Irdning konnte den Abstand aber gering halten - eine spannende Rückrunde war garantiert.
Überlegener Titel
Nach der Winterpause lief es am Anfang allerdings nicht nach Wunsch. So spielten die Kindberger gegen Bad Mitterndorf und Krieglach nur Remis, gegen Stainach-Grimming verlor man sogar. Die Gegner kamen in der Tabelle immer weiter ran - in weiterer Folge erholte sich die Rechberger-Elf aber von ihrem kurzen Zwischentief und gewann wieder. Was dabei auffällig war, ist vor allem die Moral, die die Mannschaft zeigte. In mehreren Spielen lag man nach wenigen Minuten bereits zurück, kämpfte sich aber immer wieder zurück und entschied die Spiele noch für sich. So war man letztendlich bereits drei Runden vor Schluss Meister und konnte den Vorsprung in der Endtabelle auf den Zweiten Irdning auf 13 Punkte ausbauen - der Meistertitel ging völlig verdient und ganz deutlich an Kindberg-Mürzhofen! Was neben der starken Moral noch auffällig war, war das konditionelle Niveau auf dem die Mannschaft war. In der Winterpause wurde viel im läuferischen Bereich gearbeitet, der Mannschaft im Frühjahr auch anzumerken war.
Nach der Winterpause lief es am Anfang allerdings nicht nach Wunsch. So spielten die Kindberger gegen Bad Mitterndorf und Krieglach nur Remis, gegen Stainach-Grimming verlor man sogar. Die Gegner kamen in der Tabelle immer weiter ran - in weiterer Folge erholte sich die Rechberger-Elf aber von ihrem kurzen Zwischentief und gewann wieder. Was dabei auffällig war, ist vor allem die Moral, die die Mannschaft zeigte. In mehreren Spielen lag man nach wenigen Minuten bereits zurück, kämpfte sich aber immer wieder zurück und entschied die Spiele noch für sich. So war man letztendlich bereits drei Runden vor Schluss Meister und konnte den Vorsprung in der Endtabelle auf den Zweiten Irdning auf 13 Punkte ausbauen - der Meistertitel ging völlig verdient und ganz deutlich an Kindberg-Mürzhofen! Was neben der starken Moral noch auffällig war, war das konditionelle Niveau auf dem die Mannschaft war. In der Winterpause wurde viel im läuferischen Bereich gearbeitet, der Mannschaft im Frühjahr auch anzumerken war.
Analyse Teil 1 - die Nachzügler
Analyse Teil 2 - das hintere Mittelfeld
Analyse Teil 3 - das vordere Mittelfeld
Analyse Teil 4 - die Verfolger
Analyse Teil 5 - der Meister
Analyse Teil 6 - Team der Saison
Analyse Teil 7 - Spieler der Saison