Trainerwechsel brachte Erfolg
Im Sommer gab es in Kindberg einen großen Umschwung. Nachdem im Vorjahr hinter Zeltweg der zweite Platz erreicht wurde, fusionierte der Verein mit dem SC Mürzhofen und ging als FC Kindberg-Mürzhofen in die neue Saison. Ziel war es, den Aufstieg in die Landesliga zu erreichen. Die ersten Runden verliefen mit Helmut Kalander als Trainer dann gar nicht nach Wunsch: das erste Spiel gegen Fohnsdorf wurde zwar gewonnen, dann holte man gegen Knittelfeld und Bad Mitterndorf aber nur mehr einen Punkt. Vier Punkt aus drei Spielen waren zu wenig und Kalander musste gehen. Mit Josef Rechberger entschied man sich für einen unbekannten, sehr jungen Trainer. Im Nachhinein gesehen war es aber sicher die richtige Entscheidung, Rechberger als Trainer zu holen. Denn was folgte, war eine unglaubliche Serie, die die Mürztaler hinlegten: die restlichen zehn Spiele wurden alle gewonnen, in diesen Spielen hat man ein sehr starkes Torverhältnis von 31:5 zu Buche stehen. Somit haben die Kindberger 34 Punkte auf dem Konto, der Vorsprung auf den ersten Verfolger Irdning beträgt aber nur drei Punkte. Es ist also noch gar nichts entschieden und die Frühjahrssaison wird ganz bestimmt spannend werden.
Erfolgsrezept
Josef Rechberger schaffte es, in die Mannschaft einen neuen Schwung reinzubringen - die Mannschaft spielt seitdem Antritt von Rechberger viel befreiter, als noch zuvor und traut sich auch viel mehr zu. Was auch auffallend war ist, dass das Team viele Spiele erst in der zweiten Halbzeit entschieden hat. Das zeig
t von einer gewissen mentalen Stärke, aber auch im konditionellen Bereich dürften die Spieler des FC Kindberg Mürzhofen bessere Werte haben, als Spieler von anderen Mannschaften. Dennoch wartet ein sehr schwieriges Frühjahr auf die Kindberger, spielen sie aber in so einer Form, wie sie es in den letzten Runden gemacht haben, werden sie nur mehr ganz schwer von vorne zu verdrängen sein. Falls sich auf dem Transfermarkt etwas tut, erfahren Sie es natürlich hier.
Josef Rechberger kam, sah und siegte 10 Mal.
Im Sommer gab es in Kindberg einen großen Umschwung. Nachdem im Vorjahr hinter Zeltweg der zweite Platz erreicht wurde, fusionierte der Verein mit dem SC Mürzhofen und ging als FC Kindberg-Mürzhofen in die neue Saison. Ziel war es, den Aufstieg in die Landesliga zu erreichen. Die ersten Runden verliefen mit Helmut Kalander als Trainer dann gar nicht nach Wunsch: das erste Spiel gegen Fohnsdorf wurde zwar gewonnen, dann holte man gegen Knittelfeld und Bad Mitterndorf aber nur mehr einen Punkt. Vier Punkt aus drei Spielen waren zu wenig und Kalander musste gehen. Mit Josef Rechberger entschied man sich für einen unbekannten, sehr jungen Trainer. Im Nachhinein gesehen war es aber sicher die richtige Entscheidung, Rechberger als Trainer zu holen. Denn was folgte, war eine unglaubliche Serie, die die Mürztaler hinlegten: die restlichen zehn Spiele wurden alle gewonnen, in diesen Spielen hat man ein sehr starkes Torverhältnis von 31:5 zu Buche stehen. Somit haben die Kindberger 34 Punkte auf dem Konto, der Vorsprung auf den ersten Verfolger Irdning beträgt aber nur drei Punkte. Es ist also noch gar nichts entschieden und die Frühjahrssaison wird ganz bestimmt spannend werden.
Erfolgsrezept
Josef Rechberger schaffte es, in die Mannschaft einen neuen Schwung reinzubringen - die Mannschaft spielt seitdem Antritt von Rechberger viel befreiter, als noch zuvor und traut sich auch viel mehr zu. Was auch auffallend war ist, dass das Team viele Spiele erst in der zweiten Halbzeit entschieden hat. Das zeig
Robert Breidler musste nur zehn Mal hinter sich greifen.
Analyse Teil 1 - die Nachzügler
Analyse Teil 2 - das hintere Mittelfeld
Analyse Teil 3 - das Mittelfeld
Analyse Teil 4 - das vordere Mittelfeld
Analyse Teil 5 - die Verfolger
Analyse Teil 6 - der Herbstmeister
Analyse Teil 7 - das Team der Herbstsaison
Analyse Teil 8 - Spieler der Herbstsaison
Analyse Teil 2 - das hintere Mittelfeld
Analyse Teil 3 - das Mittelfeld
Analyse Teil 4 - das vordere Mittelfeld
Analyse Teil 5 - die Verfolger
Analyse Teil 6 - der Herbstmeister
Analyse Teil 7 - das Team der Herbstsaison
Analyse Teil 8 - Spieler der Herbstsaison
