Mit lediglich vier Zählern aus den ersten zwölf Runden überwintert der rundumerneuerte SV Feldbach mit der roten Laterne im Gepäck. Nach dem letzten Meisterschaftsspiel im Jahr 2017 gegen Gleisdorf II muss man sich nicht nur auf die Suche nach den größten Problemzonen, sondern auch nach einem neuen Trainer machen. Denn von Eduart Ahmetaj, der sich nach dem Aderlass im Sommer der Monsteraufgabe stellte, musste man sich gezwungenermaßen trennen. "Ahmetaj, der bisher Trainer war, hat zwar die A-Lizenz, aber er hat die notwendigen Fortbildungen nicht gemacht. Weshalb wir uns nun trennen mussten", erzählt Sportchef Andreas Kindler der Krone. Der 59-Jährige ist es auch, der vorerst bis Winter übernimmt. "Dann wird aber definitiv ein neuer Trainer kommen", stellt Kindlinger klar.Ahmetaj musste gehen
31.10.2017
Fotocredit: Facebook-Page SV Feldbach/Michael Horvat
Mit lediglich vier Zählern aus den ersten zwölf Runden überwintert der rundumerneuerte SV Feldbach mit der roten Laterne im Gepäck. Nach dem letzten Meisterschaftsspiel im Jahr 2017 gegen Gleisdorf II muss man sich nicht nur auf die Suche nach den größten Problemzonen, sondern auch nach einem neuen Trainer machen. Denn von Eduart Ahmetaj, der sich nach dem Aderlass im Sommer der Monsteraufgabe stellte, musste man sich gezwungenermaßen trennen. "Ahmetaj, der bisher Trainer war, hat zwar die A-Lizenz, aber er hat die notwendigen Fortbildungen nicht gemacht. Weshalb wir uns nun trennen mussten", erzählt Sportchef Andreas Kindler der Krone. Der 59-Jährige ist es auch, der vorerst bis Winter übernimmt. "Dann wird aber definitiv ein neuer Trainer kommen", stellt Kindlinger klar.
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