Sebastian Prattes hatte die Hausherren in Front gebracht, ehe der Außenseiter durch Allmayer nach dem Seitenwechsel ausgleichen konnte. Ex-Bundesliga-Kicker Dieter Elsneg schoss die Steirer in der Nachspielzeit zum späten Dreier.
„Wir haben gekämpft bis zum Umfallen“, sagt Lendorf-Manager Günter Dokter nach der Partie. „Wir haben stark dagegengehalten, was beim GAK sicher nicht leicht ist.“
Am Ende setzte es für die Kärntner die vierte Pleite im vierten Regionalliga-Spiel. „Mit etwas Glück könnten wir bereits fünf Punkte haben“, ist der Manager überzeugt – und gibt sich weiter positiv: „Mit Herz, Kampf und Liebe kann man vieles bewegen. Man braucht aber einige Runden, bis man angekommen ist.“ Die nächste Chancen für Lendorf gibt es bereits am Freitag gegen die Sturm Graz Amateure.