Nach einer mageren Ausbeue von zwei Punkten aus fünf Spielen und dem damit verbundenen 15. Tabellenplatz, kam es im Zuge einer kurzfristig einberufenen Vorstandssitzung zur Trennung von Trainer Eric Rössl und Sportchef Gerald Perzy.
"Nach dem nicht zufriedenstellenden Saisonstart hat sich der Verein in der Lage gesehen, handeln zu müssen. Desweiteren war die Mannschaft nicht mehr der 100%-igen Überzeugung, mit dem eingeschlagenen Weg die Wende herbeiführen zu können", heißt es seitens der Union Perg.
NACHFOLGE GEKLÄRT
Rössl, der erst im Sommer 2018 die Agenden bei der Union übernahm, wird ab sofort von Gerhard Obermüller beerbt. Der 49-Jährige war bereits von 2014 bis 2017 in Perg tätig und wird schon am kommenden Freitag beim Kellerduell gegen St. Florian die Fäden von der Bank aus ziehen. Der Posten des Sportchefs wird vorerst nicht nachbesetzt. "Nach dieser schwierigen Entscheidung wird nun die Mannschaft noch mehr in die Pflicht genommen und ein verbessertes Auftreten in den kommenden, wichtigen Spielen erwartet", lauten die Abschlussworte des OÖ Ligisten.
"Nach dem nicht zufriedenstellenden Saisonstart hat sich der Verein in der Lage gesehen, handeln zu müssen. Desweiteren war die Mannschaft nicht mehr der 100%-igen Überzeugung, mit dem eingeschlagenen Weg die Wende herbeiführen zu können", heißt es seitens der Union Perg.
NACHFOLGE GEKLÄRT
Rössl, der erst im Sommer 2018 die Agenden bei der Union übernahm, wird ab sofort von Gerhard Obermüller beerbt. Der 49-Jährige war bereits von 2014 bis 2017 in Perg tätig und wird schon am kommenden Freitag beim Kellerduell gegen St. Florian die Fäden von der Bank aus ziehen. Der Posten des Sportchefs wird vorerst nicht nachbesetzt. "Nach dieser schwierigen Entscheidung wird nun die Mannschaft noch mehr in die Pflicht genommen und ein verbessertes Auftreten in den kommenden, wichtigen Spielen erwartet", lauten die Abschlussworte des OÖ Ligisten.
