Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Amateur-Kicker und einem Nicht-Amateur-Fußballer? Worin unterscheiden sich ein Vertragsfußballer ab der Regionalliga abwärts und ein Profi in der Bundesliga? Telefonjoker und 50:50-Chance gibt es in diesem Fall nicht, dafür dürfen Sie aber das Publikum bzw. viel eher eine Expertenrunde befragen, um Antworten zu erhalten. Frei nach Herbert Grönemayer: Wann ist ein Amateur ein Amateur? Wann ist ein Profi ein Profi?
Der Linzer Sozialrechtsexperte Gottfried Kaspar wird mit seinem Eingangsreferat den steuer- und sozialrechtlichen Status Quo beleuchten und die gravierendsten Unterschiede zwischen einem Amateur-Spieler und einem Nicht-Amateur-Spieler heraus arbeiten. Beleuchtet wird auch das Faktum, dass vor allem die Regional- und Landesligen, die von den Landesverbänden organisiert werden und die Vorstufe zur Bundesliga darstellen, extremen Reformbedarf haben. Zu sehr werden hier die Regelungen für Berufs- und Amateurspieler vermischt. Auch der Status der Legionäre im Amateurbereich, die nicht in Österreich ihren Wohnsitz haben, wird genau erklärt. VdF-Vorsitzender Gernot Zirngast: „Österreich braucht dringend klare Unterscheidungen zwischen diesen Bereichen, sprich mehr Transparenz.“
Die VdF-Diskussionsrunde soll einen Beitrag dazu leisten, den Vereinsvertretern Vertragsabschlüsse zu erleichtern und sie präventiv davor schützen, im Nachhinein Probleme mit falschen abgefassten Verträgen zu bekommen.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Vereinsvertreter und Spieler, kann jedoch von jedemInteressierten nach Voranmeldung kostenfrei besucht werden, solange die Anmeldung läuft.
- Schwerpunkt Fußball: Mysterium Amateurbereich
- VdF-Diskussionsrunde am 26. April in der ÖGB-Zentrale
- Was darf ein Amateurkicker, was ein Nichtamateur und was ein Profi? Experten beleuchten die teilweise heiklen Unterschiede
Der Linzer Sozialrechtsexperte Gottfried Kaspar wird mit seinem Eingangsreferat den steuer- und sozialrechtlichen Status Quo beleuchten und die gravierendsten Unterschiede zwischen einem Amateur-Spieler und einem Nicht-Amateur-Spieler heraus arbeiten. Beleuchtet wird auch das Faktum, dass vor allem die Regional- und Landesligen, die von den Landesverbänden organisiert werden und die Vorstufe zur Bundesliga darstellen, extremen Reformbedarf haben. Zu sehr werden hier die Regelungen für Berufs- und Amateurspieler vermischt. Auch der Status der Legionäre im Amateurbereich, die nicht in Österreich ihren Wohnsitz haben, wird genau erklärt. VdF-Vorsitzender Gernot Zirngast: „Österreich braucht dringend klare Unterscheidungen zwischen diesen Bereichen, sprich mehr Transparenz.“
Die VdF-Diskussionsrunde soll einen Beitrag dazu leisten, den Vereinsvertretern Vertragsabschlüsse zu erleichtern und sie präventiv davor schützen, im Nachhinein Probleme mit falschen abgefassten Verträgen zu bekommen.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Vereinsvertreter und Spieler, kann jedoch von jedemInteressierten nach Voranmeldung kostenfrei besucht werden, solange die Anmeldung läuft.
Zudem wird sie von Laola1.tv mittels Live-Stream im Internet übertragen. Weitere Infos dazu auf ww.vdf.at