Worum geht es?
Dieses Buch von David Herrmann-Meng schildert die spannende Lebensgeschichte des einst weltberühmten Grazer Torhüters Rudolf Hiden. Als steirisches Tormanntalent zeigte der gelernte Bäcker sein Können zunächst in den 1920ern beim GAK. Anschließend wechselte der Keeper nach Wien und feierte beim WAC große Erfolge. Der Praterlöwe fuhr mehrmals die Krallen aus und spielte als einziger Nicht-Wiener im „Wunderteam“, der besten Nationalmannschaft der ÖFB-Historie. Der Frauenliebling, der stets mit Rollkragenpullover zwischen den Pfosten stand, machte auch bei Racing Paris und der französischen Nationalmannschaft gute Figur. Weniger gut lief es in seinem Privatleben. Der sorglose Umgang mit Geld, außereheliche Affären und eine schwere Erkrankung sorgten dafür, dass der Vielgeplagte bald im Abseits stand und 1973 einsam und vergessen starb.
Zahlreiche bisher unbekannte Dokumente und Fotos werden in der vorliegenden Biografie erstmals veröffentlicht. Interviews mit den Torhüterlegende Michael Konsel und Otto Konrad, ORF-Sportreporter-Koryphäe Hans Huber und Zeitzeuge Otto Fodrek runden das Werk über den besten österreichischen Tormann der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ab. Das Vorwort steuert Dr. Sigi Bergmann bei.
Die Biografie "Rudi Hiden - Die Hand des Wunderteams" erscheint im Leykam-Verlag.
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Wunderteam, Steirertor und Rollkragen!
05.12.2017