So verlassen Stefan Schmid und Kamber Aksoy den Verein. Schmid stand in 238 Partien für seinen Heimatverein zwischen den Pfosten, nun widmet er sich seiner beruflichen Weiterbildung. Der Verein dankt seinem Keeper für dessen „Einsatz und die bedingungslose Loyalität zum TSV Fulpmes“.
Ebenfalls den Verein verlassen hat Kamber Aksoy, der 32-Jährige kickte zwei Jahre für die Tiroler und kam auf 24 Tore in 47 Spielen. Aksoy versucht sich künftig in der Türkei ein berufliches Standbein aufzubauen. „Mit Kamber verliert der TSV Fulpmes einen der herausragendsten Kicker, der je das Fulpmes-Dress trug. Zahlreiche Traumtore, eine Technik zum Zunge schnalzen - Kamber werden wir spielerisch, aber auch menschlich nicht ersetzen können“, heißt es vonseiten des Vereins.
