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Nun ist sie also vorbei, die Hinrunde 2014/15 in der UPC Tirol Liga. Während Fügen mit einem Auswärtssieg in Kematen seine Tabellenführung weiter ausbaute, nahmen sich die Verfolger (wieder einmal) gegenseitig Punkte ab. Am Tabellenende dümpelt hingegen der FC Zirl abgeschlagen durch den Winter.
Ein souveräner Herbstmeister
"Wenns laft, dann lafts", so Trainer Alois Schönherr nach dem Kematen-Spiel. 2:0 gewannen seine Schützlinge auswärts bei den Blues, absolvierten dabei allerdings über eine Halbzeit in Unterzahl und verschossen sogar einen Elfmeter. Trotzdem war der Fügen-Express nicht zu stoppen und ein Acht-Punkte-Vorsprung über die Winterpause der gerechte Lohn.
Ein Sieg für Fügen
Dieser Vorsprung der Zillertaler resultiert auch aus dem 3:2-Heimsieg der Jenbacher über die Reichenau. Ein Last-Minute-Tor von Daniel Nagraisalovic besiegelte die Niederlage der vor der Saison als Titelfavorit gehandelten Reichenauer, die nun punktegleich mit Jenbach auf Platz überwintern. Sensationsaufsteiger Jenbach blickt mit Rang drei ebenfalls auf eine hervorragende Hinrunde zurück, in manchen Spielen fehlte den Unterländern noch etwas die Routine.
Tristes Tabellenende
Am Tabellenende bahnt sich im Frühjahr ein beinharter Mehrkampf um den Klassenerhalt an. Die abgeschlagenen Zirler versuchen mit einem neuen Trainer einen kompletten Neustart, während Hall und Kundl ebenfalls endlich einen Weg aus der Krise finden wollen. Am letzten Spieltag 2014 gab es für alle drei Kandidaten eine klare Niederlage, im Winter sollen die Batterien nun wieder aufgeladen werden.
Expertentipp
Das Duell Hechenberger-Kunzer war spannend bis zum Schluss und wurde wieder einmal durch die mangelnde Tippgenauigkeit unseres Redakteurs entschieden. Während Reuttes sportlicher Leiter Bernhard Hechenberger gleich in zwei Spielen das korrekte Ergebnis voraussagte, gelang dies unserem Redakteur nur einmal. Mit neun Punkten behielt damit der Experte die Oberhand und egalisierte damit auch die bisherige Spitzenmarke von Mötz/Silz-Trainer Aleks Matic.
Nun ist sie also vorbei, die Hinrunde 2014/15 in der UPC Tirol Liga. Während Fügen mit einem Auswärtssieg in Kematen seine Tabellenführung weiter ausbaute, nahmen sich die Verfolger (wieder einmal) gegenseitig Punkte ab. Am Tabellenende dümpelt hingegen der FC Zirl abgeschlagen durch den Winter.
Ein souveräner Herbstmeister
"Wenns laft, dann lafts", so Trainer Alois Schönherr nach dem Kematen-Spiel. 2:0 gewannen seine Schützlinge auswärts bei den Blues, absolvierten dabei allerdings über eine Halbzeit in Unterzahl und verschossen sogar einen Elfmeter. Trotzdem war der Fügen-Express nicht zu stoppen und ein Acht-Punkte-Vorsprung über die Winterpause der gerechte Lohn.
Ein Sieg für Fügen
Dieser Vorsprung der Zillertaler resultiert auch aus dem 3:2-Heimsieg der Jenbacher über die Reichenau. Ein Last-Minute-Tor von Daniel Nagraisalovic besiegelte die Niederlage der vor der Saison als Titelfavorit gehandelten Reichenauer, die nun punktegleich mit Jenbach auf Platz überwintern. Sensationsaufsteiger Jenbach blickt mit Rang drei ebenfalls auf eine hervorragende Hinrunde zurück, in manchen Spielen fehlte den Unterländern noch etwas die Routine.
Tristes Tabellenende
Am Tabellenende bahnt sich im Frühjahr ein beinharter Mehrkampf um den Klassenerhalt an. Die abgeschlagenen Zirler versuchen mit einem neuen Trainer einen kompletten Neustart, während Hall und Kundl ebenfalls endlich einen Weg aus der Krise finden wollen. Am letzten Spieltag 2014 gab es für alle drei Kandidaten eine klare Niederlage, im Winter sollen die Batterien nun wieder aufgeladen werden.
Expertentipp
Das Duell Hechenberger-Kunzer war spannend bis zum Schluss und wurde wieder einmal durch die mangelnde Tippgenauigkeit unseres Redakteurs entschieden. Während Reuttes sportlicher Leiter Bernhard Hechenberger gleich in zwei Spielen das korrekte Ergebnis voraussagte, gelang dies unserem Redakteur nur einmal. Mit neun Punkten behielt damit der Experte die Oberhand und egalisierte damit auch die bisherige Spitzenmarke von Mötz/Silz-Trainer Aleks Matic.
