Wie die Kitzbüheler auf ihrer Facebook-Seite schreiben sei die Partie trotz der hohen Zahl an Ausschlüssen aber „zu keiner Zeit unfair“ gewesen.
Pinzgau-Coach Christian Ziege sagte nach der Begegnung: „Wir sind sehr souverän gestartet und konnten das auch in Unterzahl durchziehen. Unsere Mannschaft hat die Zweikämpfe angenommen und ist marschiert, egal, wie viele Spieler am Platz waren. Das zeigt die Bereitschaft unseres Teams, neue Situationen anzunehmen und über die gesamte Spieldauer viel Engagement und Mentalität hineinzulegen. Dass man in so einer Partie nicht alle Torchancen verhindern kann, ist klar, aber wir haben das sehr gut gemacht heute.“
Pinzgau-Akteur Denis Kahrimanovic: „Wir waren spielerisch in der ersten Hälfte sehr gut, haben den Gegner im Griff gehabt und das Spiel dominiert. Auch in der zweiten Halbzeit wollten wir unser Vorhaben durchziehen, aber der Spielfluss ist mit der Zeit etwas verloren gegangen. Der Einsatz und die kämpferische Leistung waren heute bei allen sehr gut. Es wird auch zukünftig wichtig sein, dass wir in schweren Situationen als Team alles reinhauen und dagegenhalten.“