Die Sensation ist perfekt: Der FC Red Bull Salzburg wirft den deutschen Pokalsieger Borussia Dortmund aus der Europa League. Damit steht erstmals ein österreichischer Vertreter unter den letzten Acht in der Europa League. Nach dem 2:1-Hinspielerfolg in Dortmund holten die Bullen vor 29.520 Zusehern in der ausverkauften Red Bull Arena ein 0:0 im Rückspiel.
Vor allem in der ersten Hälfte kauften die Bullen dem BVB den Schneid ab, scheiterten alleine an der Chancenverwertung. Der mit Stars wie Marco Reus und den Weltmeistern Andre Schürrle und Mario Götze gespickte Bundesligist kam erst in der zweiten Hälfte auf, die beste Möglichkeit vergab allerdings Dabbur für Salzburg in der Nachspielzeit, als er nur die Latte traf (92.).
"Es ist im Moment einfach nur überwältigend, dass wir weitergekommen sind und wir haben niemanden geringeren als Borussia Dortmund ausgeschalten. Das ist für den gesamten österreichischen Fußball genial", freut sich Sportchef Christoph Freund.
Nun stehen die Bullen im Viertelfinale. Mögliche Gegner sind dort Arsenal, Atletico Madrid, Lazio Rom, Sporting Lissabon, ZSKA Moskau, Marseille und RB Leipzig. RB-Coach Marco Rose hat bereits seinen Wunschgegner verraten: "Ich will nach London."
Vor allem in der ersten Hälfte kauften die Bullen dem BVB den Schneid ab, scheiterten alleine an der Chancenverwertung. Der mit Stars wie Marco Reus und den Weltmeistern Andre Schürrle und Mario Götze gespickte Bundesligist kam erst in der zweiten Hälfte auf, die beste Möglichkeit vergab allerdings Dabbur für Salzburg in der Nachspielzeit, als er nur die Latte traf (92.).
"Es ist im Moment einfach nur überwältigend, dass wir weitergekommen sind und wir haben niemanden geringeren als Borussia Dortmund ausgeschalten. Das ist für den gesamten österreichischen Fußball genial", freut sich Sportchef Christoph Freund.
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