"Lassen nichts unversucht"

16.11.2017

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Westliga-Leader Anif hat sich noch nicht gänzlich aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet.
11teamsports Beat The ColdSportlich hat der USK Anif längst das Zeug für den Gang in den Profi-Bereich, das Flutlich-Thema bleibt aber weiterhin das Sorgenkind. Bis 15. März müssten aufstiegswillige Vereine zumindest den Baubeschluss einer 400 Lux-Anlage vorweisen. Zudem soll der von der Bundesliga geforderte Jahres-Abschluss bis 1. Dezember abgegeben werden. Ein Punkt, der ebenfalls zu Kosten führt, den die Anifer aber erfüllen wollen. "Es soll ein positives Signal an Spieler, Betreuer, an die Öffentlichkeit sein", meint Obmann Norbert Schnöll gegenüber der Krone. Ob hinter dem positiven Signal auch mehr steckt, ist fraglich. Dreieinhalb Monate hätte man jedenfalls Zeit, um die nächsten Schritte für einen überraschenden Turnaround zu setzen.

Auch die Bundesliga meldete sich bereits zu Wort und zeigte sich zuversichtlich, dass 2018/19 die geplanten 16 Mannschaften an den Start gehen werden. Schnöll ist anderer Meinung: "Man kann alles durch die rosa Brille sehen. Eine Anstellung eines Trainers und Managers per 15. März, auch nur geringfügig, bedeutet für einen Verein wie uns eine riesige Herausforderung. Und du musst einen Trainer finden, der auf das eingeht. Aber wir lassen nichts unversucht."
Lukas Mitmasser
Lukas Mitmasser - Administrator
lukas.mitmasser@gmx.at

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