In den kommenden Wochen geht es bei Wacker an die Planung zur Umsetzung, wie Präsident Gerhard Stocker in einer Presseaussendung erklärt: „Selbstverständlich bedeutet die Teilnahme an der zweithöchsten Spielklasse einen großen organisatorischen Aufwand. Allerdings haben sich bereits jetzt Partner gefunden, die großes Interesse haben, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen. Wir stehen mit einer Innsbrucker Umlandgemeinde in einem sehr guten und intensiven Austausch, dass die Spiele der Herren II dort stattfinden könnten. Die Letztentscheidung liegt hier allerdings bei der Bundesliga und bei den Behörden.“
„Wenn uns dieser Schritt ermöglicht wird, haben wir von der Struktur her ein ähnliches Modell wie Salzburg mit Liefering, nur dass bei uns zum Großteil junge Tiroler Talente ausgebildet und an die Profimannschaft herangeführt werden“, sagt Manager Alfred Hörtnagl.