Knapp 20 Jahre ist es her, als sich die WSG Wattens und der SK Vorwärts Steyr das letzte Mal gegenüberstanden. Damals gab´s einen 0:2-Auswärtssieg für die Tiroler, welche die S.I.S Arena auch am Freitag als klarer Favorit betreten. Vorwärts hingegen wartet nach dem Remis gegen die SV Ried und dem Sieg in Horn vergeblich auf weitere Punkte und sitzt nach wie vor in der unteren Tabellenregion fest.
Doch Thomas Silberberger, Coach der WSG Wattens, warnt vor dem Aufsteiger aus Oberösterreich. "Jeder, der schon einmal in Steyr antreten musste, weiß wie schwer es ist, dort zu bestehen. Die Platzverhältnisse sind nicht optimal, das Publikum ist sehr euphorisch und es kommen immer zwischen 2500 und 3000 Fans ins Stadion. Sie haben wenig zu verlieren und es wird eine mega-schwere Aufgabe für uns. Ich glaub aber schon, dass wir den Spirit aus der Neustadt-Partie mitnehmen können und auch in Steyr erfolgreich sind."
Vorwärts-Coach Gerald Scheiblehner, der in der Vorwoche eine bittere Niederlage gegen die Wacker Innsbruck Amateure erlebte, weiß, welche Tugenden seine Mannschaft nun auf den Platz bringen muss. "Jetzt heißt es den Abstiegskampf annehmen, wir müssen uns gemeinsam berfreien. Es gilt zu zeigen, dass wir ein Team sind."
Doch Thomas Silberberger, Coach der WSG Wattens, warnt vor dem Aufsteiger aus Oberösterreich. "Jeder, der schon einmal in Steyr antreten musste, weiß wie schwer es ist, dort zu bestehen. Die Platzverhältnisse sind nicht optimal, das Publikum ist sehr euphorisch und es kommen immer zwischen 2500 und 3000 Fans ins Stadion. Sie haben wenig zu verlieren und es wird eine mega-schwere Aufgabe für uns. Ich glaub aber schon, dass wir den Spirit aus der Neustadt-Partie mitnehmen können und auch in Steyr erfolgreich sind."
Vorwärts-Coach Gerald Scheiblehner, der in der Vorwoche eine bittere Niederlage gegen die Wacker Innsbruck Amateure erlebte, weiß, welche Tugenden seine Mannschaft nun auf den Platz bringen muss. "Jetzt heißt es den Abstiegskampf annehmen, wir müssen uns gemeinsam berfreien. Es gilt zu zeigen, dass wir ein Team sind."
