Weil der irische Drittligist FC Ballybrack ein Aufeinandertreffen mit Arklow Town um jeden Preis verhindern wollte, griff man auf eine Ausrede zurück, die geschmackloser kaum sein könnte: Man verkündete kurzerhand den Tod seines Spielers Fernando La Fuente, der angeblich bei einem Autounfall tragisch ums Leben kam. Erst als das Spiel bereits abgesagt war und Freunde die Frau des "Verstorbenen" anriefen, flog der Schwindel auf. Ligaintern wurden auch Schweigeminuten für das angebliche Opfer abgehalten. Ebenfalls kurios: La Fuente war zu diesem Zeitpunkt weder aktiver Spieler, noch in den Hinterhalt eingeweiht.
Er selbst erfuhr die Nachricht über die Medien. "So habe ich herausgefunden, dass ich angeblich tot bin", scherzte er gegenüber der Irish Times. Sauer ist er auf den Verein nicht - im Gegenteil: "Sie haben sich auch bei mir entschuldigt. Es ist niemandem etwas passiert, ich finde es auch ein bisschen lustig."
Der Verein hat sich über den Fauxpas bereits zu Wort gemeldet und erklärt diesen wie folgt: "Dieser grobe und inakzeptable Fehler war vollkommen untypisch und wurde von jemandem begangen, der große persönliche Probleme hatte." In welcher Form der Klub bestraft werden soll, steht noch in den Sternen. "Wir treffen uns am Donnerstag. Eines der ersten Dinge, die wir tun müssen, ist herauszufinden, welche Regeln sie eigentlich genau gebrochen haben. So etwas hatten wir noch nie zuvor."
Er selbst erfuhr die Nachricht über die Medien. "So habe ich herausgefunden, dass ich angeblich tot bin", scherzte er gegenüber der Irish Times. Sauer ist er auf den Verein nicht - im Gegenteil: "Sie haben sich auch bei mir entschuldigt. Es ist niemandem etwas passiert, ich finde es auch ein bisschen lustig."
Der Verein hat sich über den Fauxpas bereits zu Wort gemeldet und erklärt diesen wie folgt: "Dieser grobe und inakzeptable Fehler war vollkommen untypisch und wurde von jemandem begangen, der große persönliche Probleme hatte." In welcher Form der Klub bestraft werden soll, steht noch in den Sternen. "Wir treffen uns am Donnerstag. Eines der ersten Dinge, die wir tun müssen, ist herauszufinden, welche Regeln sie eigentlich genau gebrochen haben. So etwas hatten wir noch nie zuvor."