
Wenn der FC Papa ruft, dann würden doch einige Spieler zusagen. So war es auch im Fall von Pilgersdorf-Herzstück Jurik. Er erhielt einen Profivertrag und sagte auch zu. Der ungarische Verein spielt aktuell in der 3. ungarischen Liga.
Seit Winter 2014, zuvor spielte er sich in Kaisersdorf ins Rampenlicht, schnürte der treffsichere Ungar seine Schuhe in Pilgersdorf - und konnte sich so offenbar für höhere Aufgaben empfehlen.
"Schwerer Schlag"
Dass dieser Abgang für die Pilgersdorfer ein schwerer Schlag ist, ist klar. Immerhin war er das Herzstück in der Mannschaft von Trainer Fruhmann. Bei einem Profi-Angebot aber wollte der II. Liga Mitte-Klub dem Spieler aber keine Steine in den Weg legen und ließ den Legionär ziehen - in seine Heimat.
Seit Winter 2014, zuvor spielte er sich in Kaisersdorf ins Rampenlicht, schnürte der treffsichere Ungar seine Schuhe in Pilgersdorf - und konnte sich so offenbar für höhere Aufgaben empfehlen.
"Schwerer Schlag"
Dass dieser Abgang für die Pilgersdorfer ein schwerer Schlag ist, ist klar. Immerhin war er das Herzstück in der Mannschaft von Trainer Fruhmann. Bei einem Profi-Angebot aber wollte der II. Liga Mitte-Klub dem Spieler aber keine Steine in den Weg legen und ließ den Legionär ziehen - in seine Heimat.