Der SV Güssing hat ein wahrlich turbulente Saison hinter sich. Lange Zeit hielt sich auch das Abstiegsgespenst in der Burggemeinde. Letztlich aber konnte die Klasse doch gehalten werden. Nun nimmt man zahlreiche Änderungen vor und begrüßt vor allem auf der Habenseite zahlreiche Spieler.
Für den Platz zwischen dem Tor holt man Martin Knar aus Neuberg zurück, der schon im Güssinger Nachwuchs aktiv war. Von Burgenlandliga-Meister Eberau kommt mit Kevin Zinkl ein Mann für die Defensive. Ebenso wird Fabian Huber von Stegersbach nach Güssing gelotst und soll die Defensive breiter gestalten.
Offensive Power
Doch nicht nur die Defensive stärkten die Güssinger. Von Absteiger Kukmirn kommen mit Michael Kulovits und Kevin Zambo zwei gefährliche Spieler für das Mittelfeld. Dort wird auch Johannes Jandrisevits auflaufen, der aus Schlaining übersiedelt. Zuletzt holte man noch Roman Rasser aus Hartberg zurück. "Somit ist unsere Kaderplanung abgeschlossen", bestätigt Sektionsleiter Winkelbauer.
Jedenfalls standen diese Güssinger Aktivitäten im Zeichen der neuen Güssinger Philosophie. Hierbei wolle man Spieler, die schon im Güssinger Nachwuchs spielten, Schritt für Schritt zurück holen. Auch Ex-Güssing-Spieler wären heiß begehrt. Wichtig sei dem Verein aber, dass es sich um Spieler handle, die privat oder beruflich mit Güssing zu tun hätten. Deshalb will man auch auf "Stop-and-Go"-Legionäre verzichten, die nach einem halben Jahr schon wieder in Vergessenheit geraten sind.
Für den Platz zwischen dem Tor holt man Martin Knar aus Neuberg zurück, der schon im Güssinger Nachwuchs aktiv war. Von Burgenlandliga-Meister Eberau kommt mit Kevin Zinkl ein Mann für die Defensive. Ebenso wird Fabian Huber von Stegersbach nach Güssing gelotst und soll die Defensive breiter gestalten.
Offensive Power
Doch nicht nur die Defensive stärkten die Güssinger. Von Absteiger Kukmirn kommen mit Michael Kulovits und Kevin Zambo zwei gefährliche Spieler für das Mittelfeld. Dort wird auch Johannes Jandrisevits auflaufen, der aus Schlaining übersiedelt. Zuletzt holte man noch Roman Rasser aus Hartberg zurück. "Somit ist unsere Kaderplanung abgeschlossen", bestätigt Sektionsleiter Winkelbauer.
Jedenfalls standen diese Güssinger Aktivitäten im Zeichen der neuen Güssinger Philosophie. Hierbei wolle man Spieler, die schon im Güssinger Nachwuchs spielten, Schritt für Schritt zurück holen. Auch Ex-Güssing-Spieler wären heiß begehrt. Wichtig sei dem Verein aber, dass es sich um Spieler handle, die privat oder beruflich mit Güssing zu tun hätten. Deshalb will man auch auf "Stop-and-Go"-Legionäre verzichten, die nach einem halben Jahr schon wieder in Vergessenheit geraten sind.