Magath: Geldstrafen für Schauspielerei am Platz

17.08.2020

Austria am Boden Fotocredit: Fussball-Impressionen vom Salzburger Unterhaus
Der Deutsche denkt dabei auch an Amateurvereine.
11teamsports Beat The ColdFelix Magath ist bekannt für seine rustikale Art und Weise, Fußball spielen zu lassen bzw. zu trainieren. Nicht umsonst erhielt der 67-Jährige durch seine Trainingsweise mit Medizinbällen und Co. den Spitznamen Felix "Quälix" Magath. In seiner neuen Aufgabe als Fußball-Chef von Admira-Sponsor Flyeralarm äußerte der ehemalige Coach von Bayern München, Schalke 04, Fulham etc. einen interessanten Zugang für Schwalbenkönige und Schauspielerei auf dem Fußballplatz. 

Anstatt Karten und damit verbundene Sperren würde Magath theatralische Verhaltensweisen lieber mit Geldstrafen sanktionieren. "Mit Sperren wird wieder der Wettbewerb beeinflusst, bis zu Auf- und Abstieg. Mit den Einnahmen aus Geldstrafen könnte man Amateurvereine unterstützen oder Vereine, die nicht so viele TV-Gelder bekommen. Zudem würde das Spiel spürbar fairer." 
Lukas Mitmasser
Lukas Mitmasser - Administrator
lukas.mitmasser@gmx.at

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